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Nidderau: „Smileys“ für mehr Verkehrssicherheit und Lärmminderung an neuralgischen Punkten

Die Stadt installiert zehn solarbetriebene Geräte im Stadtgebiet, um Pkw-Fahrer zur Einhaltung der vorgeschriebenen Geschwindigkeit zu sensibilisieren – Bürgermeister Andreas Bär: „Beitrag zu mehr Sicherheit in besonders nachgefragten Bereichen.“

Gute Nachrichten für die Nidderauer Bürgerschaft: Die ersten beiden von zunächst zehn sogenannten „Smileys“ zur Geschwindigkeitsanzeige sind jetzt in der Emil-Nolde-Straße und am Rathenauring aufgestellt worden. Dank Solarbetrieb können die Geräte örtlich flexibel und rund um die Uhr zum Einsatz kommen. „Mit den Smileys möchten wir alle Pkw- und Lkw-Fahrer dafür sensibilisieren, sich an die vorgegebene Geschwindigkeit zu halten. Dadurch erhöhen wir die Sicherheit und senken gleichzeitig die Belastungen für die Anwohner, denn niedrigere Geschwindigkeiten bedeuten auch weniger Lärm und Erschütterungen.“, betont Bürgermeister Andreas Bär.

Gemeinsam mit Alexandra Nolte, der Fachbereichsleiterin Ordnungswesen, inspizierte der Rathauschef jetzt den ersten „Smiley“ am Rathenauring. Ihr Dank gilt dem Bauhof der Stadt Nidderau, der die Geräte in Absprache mit dem Ordnungsamt aufstellt. Die „Smileys“ sind zusätzlich mit Verkehrszählungsmessgeräten ausgestattet, um Daten über die Verkehrsteilnehmer und gefahrenen Geschwindigkeiten im Tagesverlauf zu liefern.

Die Standorte der „Smileys“ im gesamten Stadtgebiet werden nach Gesprächen und Meldungen von Bürgerinnen und Bürgern ausgewählt. „Wir orientieren uns an dem Rückmeldungen der Menschen und prüfen im Anschluss die Orte auf ihre Tauglichkeit zum Aufstellen eines „Smileys“. Es ist unser Anspruch, jeden Tag nah dran an den Sorgen und Nöten unserer Bürgerinnen und Bürger zu sein.“, betont der Rathauschef in diesem Zusammenhang. Die weiteren „Smileys“ sollen in den kommenden Wochen im gesamten Stadtgebiet aufgestellt werden.

 Quelle: Magistrat der Stadt Nidderau

 

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