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Hut ab – Bürgerbegehren hat viele Unterstützer*innen in Nidderau

Eine Gruppe von Bürgern*innen in Nidderau hat ein Bürgerbegehren „Rettet unsere Nidderaue“ gestartet, um einen Bürgerentscheid durchzuführen. Ziel war es, den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung zur Nidderquerung rückgängig zu machen und den Nidderauern*innen die Möglichkeit zu geben, direkt über die Angelegenheit zu entscheiden. Das Bürgerbegehren hat viele Unterstützer gefunden.

Am 24. Januar hat die Initiative über 2600 Unterschriften im Beisein vieler Unterstützer*innen dem Magistrat der Stadt Nidderau übergeben. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für die Zulassung des Bürgerentscheids. Eine großartige Leistung, die viel Anerkennung verdient. Der Magistrat muss nun prüfen, ob die formellen Voraussetzungen erfüllt sind und das Bürgerbegehren zugelassen werden kann. Ausreichend Unterschriften liegen jedenfalls vor. Der Fraktionsvorsitzende der CDU Nidderau, Thomas Warlich, freut sich über die positive Bürgerbeteiligung und darüber, dass die Entscheidung jetzt in den Händen der Bürger*innen liegt. „Die rot/grüne Mehrheit in der STVV ist mit ihrer Haltung, die Bürger auszuschließen, gescheitert.“

Wenn alles in Ordnung ist, muss die STVV den Bürgerentscheid zulassen. Alle Wahlberechtigte aus Nidderau haben dann das Recht, an dem Bürgerentscheid teilzunehmen und entsprechend ihrer Ansicht zur Nidderquerung (Brücke über die gesamte Aue) zu entscheiden.

Unterstützen Sie das Bürgerbegehren und gestalten Sie gemeinsam eine Zukunft, in der die Interessen der Bürger*innen an erster Stelle stehen.

Foto vlnr: Stephanie Birnbaum, Norbert Kögler, Hans Günter Frech, Ulrike Hübner, Günter Brandt, Otmar Wörner, Matthias Lochner, Thomas Warlich, Charlotte Gäckle, Steffen Wilde

Quelle: Steffen Wilde

 

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