Mit Sternenstaub und guten Wünschen ins neue Jahr

Hochstädter Kita Ahornweg feiert mit den Kindern und deren Familien einen Neujahrsempfang

Mit Sternenstaub und guten Wünschen läutete die Hochstädter Kita Ahornweg das Jahr 2024 ein. Leiterin Simone Hahn-Beck und ihr Team hatten gemeinsam mit dem Elternbeirat alle Kinder und deren Familien zu einem kleinen Neujahrsempfang eingeladen, um den Beginn des neuen Jahres gemeinsam zu feiern und ihm die besten Wünsche mitzugeben.

Funken sprühten in der Feuerschale, als die Kinder den Flammen ihre Wünsche für 2024 anvertrauten. Diese hatten sie zuvor am Basteltisch auf gelbe Wunschsterne geschrieben, ausgeschnitten und mit einer Wunderkerze versehen. Weitere zermahlene Wunderkerzen sorgten als Sternenstaub zusätzlich für den besonderen Zauber.

Aber Glück knistert nicht nur vielversprechend im Feuer, es sieht auch hübsch aus und schmeckt zuckersüß. Zumindest in der Kita Ahornweg. Denn im Bistro konnten die Jungen und Mädchen Glückssterne ausstechen und nach Belieben verzieren, um sie frisch gebacken direkt zu verzehren oder in einer individuell gestalteten Tüte mit nach Hause zu nehmen – für Momente mit ganz besonders viel Glück.

Winterpunsch und warmer Orangensaft sorgten an diesem frostig-klaren Winternachmittag für die nötige Wärme und eine bessere Zukunft. Denn bei den Zutaten hatte das Team ausschließlich fair gehandelte Produkte ausgewählt. „Als Faire Kita achten wir beim Einkauf von Lebensmitteln grundsätzlich auf das Siegel, um einen Beitrag für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen von Kleinbauern zu leisten“, erläutert Hahn-Beck. Für das vielfältige Engagement für mehr Nachhaltigkeit wurde die Kita bereits 2021 durch den Verein Rhein.Main.Fair e.V. als Faire Kita ausgezeichnet. In diesem Jahr steht die Rezertifizierung an.

Es gab also reichlich Gesprächsstoff über Ziele und Projekte der Kita Ahornweg in 2024. Für die Eltern der im November neu eröffneten Gruppe für die Betreuung von Kindern unter drei Jahren bot der Neujahrsempfang zudem die Möglichkeit, sich näher kennenzulernen. Und natürlich ließ sich auch einfach nur entspannt am Feuer sitzen, in die knisternden Flammen blicken und auf das alte Jahr zurück- und auf das neue vorausschauen.

Quelle: Stadt Maintal

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