Die CDU Nidderau hat am Samstagabend in der Willi-Salzmann-Halle ihre Jahreshauptversammlung mit turnusgemäßen Vorstandswahlen abgehalten. Die Veranstaltung war sehr gut besucht und zeichnete sich durch eine konstruktive und optimistische Atmosphäre aus. Mitglieder aus allen Stadtteilen waren der Einladung gefolgt, um den neuen Vorstand zu wählen und die personellen Grundlagen für die kommende Kommunalwahl zu legen.
Begrüßung und Grußworte
Stadtverbandsvorsitzender Otmar Wörner eröffnete die Versammlung und begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder sowie mehrere Gäste aus Kreis- und Landespolitik. In ihren Grußworten betonten der Bundestagsabgeordneter Pascal Reddig, Kreisbeigeordneter Jannik Marquart und Landtagsabgeordneter Max Schad die Bedeutung eines lebendigen politischen Engagements vor Ort. Sie würdigten die Arbeit der CDU Nidderau in den vergangenen Jahren und unterstrichen die Herausforderungen, die mit der anstehenden Kommunalwahl einhergehen.
Max Schad hob hervor, wie wichtig eine starke und geeinte kommunale Basis für die politischen Erfolge auf allen Ebenen sei: „Nidderau braucht Menschen, die sich mit Leidenschaft für ihre Stadt einsetzen – und die CDU hat hier eine verlässliche Mannschaft.“ Vorstandswahlen: Kontinuität und neue Impulse
Im Anschluss erfolgte die Wahl des neuen Stadtverbandsvorstandes. Die Mitglieder bestätigten und ergänzten ihr Führungsteam wie folgt:
• Vorsitzender: Otmar Wörner
• Stellvertretende Vorsitzende: Charlotte Gäckle
• Stellvertretender Vorsitzender: Matthias Lochner
• Schatzmeister: Günter Brandt
• Schriftführerin: Stefanie Kremmler
• Beisitzer: Sebastian Bauer, Sven Klopsch, Phil Studebaker, Thomas Warlich, Steffen Wilde
Der wiedergewählte Vorsitzende Otmar Wörner bedankte sich im Namen des gesamten Vorstandes für das Vertrauen der Mitglieder. Er betonte, dass die CDU Nidderau geschlossen und motiviert in das kommende Wahljahr gehe: „Wir werden in den nächsten Monaten intensiv daran arbeiten, Nidderau auch weiterhin verantwortungsvoll mitzugestalten. Der neue Vorstand bringt Erfahrung, frische Ideen und Engagement mit, um dieses Ziel gemeinsam zu erreichen.“
Aufstellung der Wahlvorschläge für die Kommunalwahl
Ein weiterer zentraler Tagesordnungspunkt war die Aufstellung der Wahlvorschläge für die Wahl zur Stadtverordnetenversammlung sowie für die fünf Ortsbeiräte. In einer offenen und sachlichen Diskussion entwickelten die Ortsbeiräte und der geschäftsführende Vorstand ein breites personelles Angebot, das Erfahrung, Kompetenz und Vielfalt abbildet. Damit stellt die CDU frühzeitig die Weichen für die Kommunalwahl und unterstreicht ihren Anspruch, Verantwortung für die Entwicklung Nidderaus zu übernehmen.
Angenehme Atmosphäre und Austausch am Suppenbuffet
Zwischen den Wahlgängen und Beratungen bot ein abwechslungsreiches Suppenbuffet den Teilnehmenden Gelegenheit, sich zu stärken und miteinander ins Gespräch zu kommen. Die gute Stimmung zog sich durch den gesamten Abend und spiegelte den gemeinsamen Willen wider, die CDU Nidderau geschlossen in die bevorstehenden politischen Aufgaben zu führen.
Dank an alle Unterstützerinnen und Unterstützer
Ein ausdrücklicher Dank ging an alle, die zum Gelingen der Versammlungen beigetragen haben – von der organisatorischen Vorbereitung über den technischen Aufbau bis hin zur Bewirtung. Das große Engagement vieler Helferinnen und Helfer unterstreicht den starken Zusammenhalt innerhalb der CDU Nidderau.
Ein besonderer Dank gilt Christian Litzinger, Bürgermeister der Stadt Gelnhausen, für die gute und zügige Wahlleitung.
Ausblick
Die CDU Nidderau blickt optimistisch in das Wahljahr 2025. Mit einem neu formierten Vorstand, klaren inhaltlichen Schwerpunkten und einem soliden personellen Fundament möchte der Stadtverband eine verantwortungsvolle Rolle in der kommunalen Politik übernehmen. Die Mitglieder zeigten sich einig, die kommenden Monate aktiv zu nutzen, um Nidderau zukunftsorientiert und bürgernah mitzugestalten.
CDU Nidderau – Es macht ein Unterschied, wer in Nidderau Verantwortung hat.
Bild: Hochmotivierte Mitglieder nach der Versammlung
Quelle: Steffen Wilde

