Die CDU-Fraktion wird in der ersten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung (STVSS) zum Haushalt knapp 30 Anträge einbringen. Als einzige Partei mit Ortsverbänden in allen Stadtteilen kennt sie die Sorgen und Nöte der Bürger aus erster Hand und kann gezielt entsprechende Anträge formulieren.
“Für uns als CDU-Fraktion ist es elementar wichtig, dass alle Stadtteile gerecht versorgt und gefördert werden.” – so der Fraktionsvorsitzende Thomas Warlich.
Schwerpunkte der ersten Antragsrunde
Die ersten Anträge sind ein erster Schritt hin zu einer gerechten und sozialen Stadtentwicklung. Sie umfassen unter anderem:
• Sicherheit: Aufstockung der Stadtpolizei, verstärkte Kontrollen auch außerhalb der regulären Dienstzeiten
• Mobilität: Flexible Verkehrslösungen, insbesondere für Senioren (z. B. Sammelruftaxen)
• Verkehrssicherheit: Verbesserungen für Familien und Kinder
• Infrastruktur: Instandsetzung städtischer Gebäude, darunter die Bürgerhäuser und Trauerhallen
• Soziales: Förderung der Tagespflege sowie die Einrichtung eines Ärztezentrums
Zweite Antragsrunde folgt
Ein weiterer umfangreicher Antragspaket wird folgen. Hierbei wird es unter anderem um folgende Themen gehen:
• Stadtentwicklung
• Förderung des einheimischen Gewerbes
• Nahversorgung
• Seniorenwohnanlagen
• Ankauf von Immobilien mit Wertgutachten
• Kinderbetreuung
• Sportanlagen
• Finanzen
Politik mit Verantwortung – ohne ideologische Scheuklappen!
Die CDU setzt sich ehrenamtlich für die Entwicklung der Stadt ein, ohne ideologische Vorgaben. Prestigeprojekte wie die sogenannte „Schlangenbrücke“ lehnt die Fraktion der CDU ab. Stattdessen fordert sie effektive Maßnahmen gegen Vandalismus und eine Stärkung der öffentlichen Ordnung.
“Die Politik muss Vorbild für alle Bürger sein. Das Ansehen unserer Stadt darf nicht durch das Verhalten einzelner Verantwortlicher Schaden nehmen.”
Die CDU distanziert sich klar von der Politik, wie sie in Berlin und Nidderau betrieben wird, und setzt auf pragmatische Lösungen vor Ort.
CDU – Wir kümmern uns.
Die Anträge können über den QR-Code eingesehen werden.
Quelle: Steffen Wilde