Wie entstehen Entscheidungen, die auch für unsere Gemeinde wichtig sind? Bürgermeisterkandidat Markus Betz durfte genau das hautnah erleben. Auf Einladung des CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad hospitierte er einen Tag im Hessischen Landtag in Wiesbaden und erhielt spannende Einblicke in die Arbeit auf Landesebene.
Bereits am Vormittag nahm Betz an Sitzungen der CDU-Landtagsfraktion und des Sozialausschusses teil. Dort wurde intensiv über die geplante Gesetzesänderung für Kindertageseinrichtungen diskutiert. Vom Fachkräftekatalog über den Personalschlüssel bis hin zur Leitungsfreistellung. „Diese Themen sind auch für Linsengericht von großer Bedeutung“, betonte Betz.
Ein weiterer Höhepunkt des Tages war die Teilnahme an der Plenarsitzung. Hier ging es um den Nachtragshaushalt von über 300 Millionen Euro zur Unterstützung der Städte und Gemeinden. „Gerade dieser Punkt ist für Linsengericht interessant, da er neue Chancen für Investitionen und Entlastungen vor Ort eröffnen kann“, so Betz.
Neben den offiziellen Terminen nutzte er die Gelegenheit, mit Abgeordneten und Mitgliedern verschiedener Fachausschüsse ins Gespräch zu kommen. „Mein Ziel ist es, wertvolle Kontakte zu knüpfen und Impulse und Unterstützung für die Weiterentwicklung Linsengerichts zu sammeln.“
Zum Abschluss seines Besuches bedankte sich Markus Betz herzlich bei Max Schad für die Einladung. Sein Fazit: „Es war beeindruckend zu sehen, wie politische Entscheidungen entstehen. Der direkte Austausch mit den Landtagsabgeordneten ist eine wichtige Grundlage, um unser Linsengericht bestmöglich zu vertreten.“
(Foto “Ins Gespräch gekommen“ – Prof. Dr. Roman Poseck, Markus Betz und Max Schad (vlnr))
Quelle: Redaktion MKK Echo

