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Frankfurt bewirbt sich um Sitz der EU-Behörde zur Geldwäschebekämpfung

Das Bundesministerium der Finanzen, die Hessische Landesregierung und die Stadt Frankfurt am Main haben die offizielle Bewerbung Deutschlands zum Sitz der zukünftigen EU-Behörde zur Geldwäschebekämpfung AMLA (Anti-Money Laundering Authority) bekanntgegeben. Mit Frankfurt verfüge Deutschland über einen idealen Standort zur Koordination der Geldwäschebekämpfung in Europa, Icon Linkheißt es dazu in einer Erklärung. Die Rhein-Main-Metropole sei der Finanzplatz Nummer 1 in der EU. Hier seien zahlreiche der Finanzinstitute ansässig, über die die AMLA die direkte Geldwäscheaufsicht führen werde.

Quelle: Hessische Landesregierung

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