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Langenselbolder Drogeriemarkt macht mit bei der „Rettungsgasse an der Kasse“

Ausdruck von Respekt und Wertschätzung

Main-Kinzig-Kreis. – Eine Art Rettungsgasse an der Kasse gibt es in der Drogerie dm in Langenselbold schon länger, nun wird sie aber auch nach außen hin sichtbar: Landrat Thorsten Stolz bedankte sich gemeinsam mit dem Ärztlichen Leiter Rettungsdienst des Main-Kinzig-Kreises bei der Filialverantwortlichen Bianca Langer, die bei der Kampagne „Rettungsgasse an der Kasse“ teilnimmt. Konkret geht es darum, Einsatzkräften im Dienst die Pausenzeiten aktiv zu erleichtern und sie an der Kasse vorzulassen. Damit verbunden ist der Ausdruck von Respekt und Wertschätzung für die Arbeit von Blaulicht-Einheiten. Mehrere Supermärkte und nun auch eine Drogerie haben sich dieser Kampagne schon angeschlossen, die der Main-Kinzig-Kreis in die Breite trägt.

„Für den Rettungsdienst wie auch für die Polizei ist das Arbeitsalltag: Die Kolleginnen und Kollegen können nicht immer verlässlich zu festen Zeiten Pause machen und werden meist kurzfristig wieder zu einem Einsatz abberufen. Wenn wir uns vor Augen führen, dass sie das im Dienste unserer Sicherheit und unserer Gesundheit tun, dann nötigt das von uns allen großen Dank und Anerkennung und vor allem jede Form der Unterstützung ab“, erklärte Landrat Thorsten Stolz.

Bianca Langer berichtete davon, dass es schon lange eine gängige Praxis sei, Beschäftigte aus Hilfs- und Rettungsverbänden einen schnellen Service zu bieten. Vorlassen an der Kasse gehöre dazu. Den Gedanken, dies breiter zu streuen und in der Öffentlichkeit für die Arbeit der Einsatzkräfte zu sensibilisieren, unterstützt sie daher gerne.

Manuel Wilhelm drückte seinen Dank seitens der Blaulicht-Einheiten aus: „Die Einsätze werden seit Jahren mehr und komplexer. Umso wichtiger ist es, dass wir in der Gesellschaft alles dafür tun, dass die Arbeit einfach und ohne vermeidbare Hindernisse bleibt.“

Für die kostenlose Teilnahme an der „Rettungsgasse an der Kasse“ reicht eine Mail an die Pressestelle des Main-Kinzig-Kreises, über die die Kampagne koordiniert wird: presse@mkk.de. Die Frist zur Meldung hat der Kreis bis Freitag, 30. Juni, verlängert.

Bildunterschrift: Dank, Anerkennung und Unterstützung für die Blaulicht-Einheiten: Landrat Thorsten Stolz, Bianca Langer (dm Langenselbold) und Manuel Wilhelm (Ärztlicher Leiter Rettungsdienst des Main-Kinzig-Kreises, von links) tragen die „Rettungsgasse an der Kasse“ in die Breite.

Quelle: Frank Walzer

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