Der erste Weihnachtsmarkt im romantischen Innenhof von Peter Kauffeld in der Mühlenstraße in Niederrodenbach ist immer wieder ein ganz besonderer Kommunikations-Treffpunkt für viele Freunde und Bekannte aus Nah und Fern. Die Dekoration über dem Thekenraum lässt eine vorweihnachtliche Atmosphäre aufkommen und an den Stehtischen im Hof und in der Scheune finden rege Unterhaltungen statt.
Für Peters Punch, verschiedene leckere Glühweine und Heißer Apfelwein, Rotwein, verschiedene Biere und diverse Getränke wie Heißer Slivowitz und Jacky-Punsch standen die Besucher/-innen bei angewärmten Temperaturen geduldig in der Schlange und bildeten eine untereinander freundliche Wartegemeinschaft. Das galt auch beim Essen. In der Corona-Pandemie haben viele gelernt, dass es nicht schneller geht. Der Grillmeister beruhigte die Hungrigen mit dem freundlichen Hinweis, dass sie nicht bei Mc Donald anstehen und Qualität auch Zeit benötige. Das gesamte Team von Peter Kauffeld hatte alle Hände voll zu tun. Es gab gegrillte Rinds- und Bratwürste sowie Peters hausgemachte Rindergulaschsuppe und Kürbissuppe (vegetarisch) mit Brötchen, die gerne im Freien oder an den zum Teil reservierten Steh- oder Sitzplätzen im Hofraum und in der weihnachtlich geschmückten Scheune.
Für Gäste, die sich noch nicht für ein Weihnachtsgeschenk oder für einen originellen Dekorationsartikel entscheiden konnten, bestand zum vsl. letzten Mal die Möglichkeit aus dem reichhaltigen Angebot von Andrea Kauffeld etwas zu erwerben.
Die Stimmung wäre sicherlich – wie in den vergangenen Jahren – mit musikalischer Unterhaltung durch die Alphornbläser oder den Darbietungen vom Frauenchor vom Volkschor Niederrodenbach noch zu heben, aber die GEMA Gebühren machten den Arbeitsaufwand vom gesamten Team von Peter Kauffeld zunichte. So waren die Unterhaltungen sehr angenehm und ohne Nebeneinflüsse.
Quelle: Anton Hofmann