Samstag, Oktober 18, 2025
StartPolitik„Wächtersbach ist ein starker Wirtschaftsstandort – und soll es bleiben“

„Wächtersbach ist ein starker Wirtschaftsstandort – und soll es bleiben“

Bürgermeisterkandidat Jan Volkmann vernetzt sich mit führenden Unternehmen der Stadt
Wächtersbach – Der von Freien Wächtern, CDU und Grünen unterstützte, unabhängige Bürgermeisterkandidat Jan Volkmann zeigt klare Kante in Wirtschaftsthemen: In den vergangenen Wochen hat er wichtige Arbeitgeber und Gewerbesteuerzahler in Wächtersbach besucht. „Ich habe hochprofessionelle Geschäftsführer erlebt, die mit großem Engagement in die Zukunft investieren. Dieses Verantwortungsbewusstsein beeindruckt mich – und es ist die Basis für sichere Arbeitsplätze in unserer Stadt“, betont Volkmann.
Globus: Ein Anker für Handel und Versorgung
Beim Besuch des Globus Warenhauses, mit 280 Mitarbeitern in Wächtersbach, nahm Volkmann wichtige Eindrücke mit. „Globus ist nicht nur ein Nahversorger, sondern auch ein Magnet, der viele Menschen aus der Region nach Wächtersbach zieht“, betont er. „Der Standort sichert zahlreiche Arbeitsplätze und sorgt für Kaufkraft in der Stadt.“
Beispiel Pontarius: Unternehmer setzen auf Volkmann
Exemplarisch für den Zuspruch aus der Unternehmerschaft verweist Volkmann auf seinen Besuch bei Pontarius, einem auf Hausverwaltung und Immobilien spezialisierten Unternehmen mit rund 25 Mitarbeitenden. Die Inhaber, Tim Erdmann und Torsten Krüger, haben das Unternehmen in den vergangenen Jahren konsequent aufgebaut – und bekennen sich klar zu Volkmann. „Wir brauchen im Rathaus jemanden, der die Sprache der Unternehmer versteht“, erklärt Tim Erdmann. „Jan Volkmann hört zu, er denkt lösungsorientiert, und er weiß, dass ein starker Wirtschaftsstandort die Grundlage für eine handlungsfähige Kommune ist.“ Auch Torsten Krüger lobt den Kandidaten: „Viele Politiker reden nur über Wirtschaft – Volkmann lebt Wirtschaft. Man spürt, dass er sich in die Themen einarbeitet und die Bedürfnisse der Unternehmen ernst nimmt. Für uns ist klar: Mit ihm haben wir den richtigen Mann an der Spitze.“
„Standortpolitik heißt Arbeitsplatzsicherung“
Volkmann selbst stellt klar, warum er diesen Schwerpunkt setzt: „Wächtersbach ist nicht nur Wohnort, sondern auch ein Unternehmensstandort. Jeder Euro an Gewerbesteuer, der hier bleibt, stärkt unsere Vereine und unsere Infrastruktur. Standortpolitik ist deshalb immer auch Politik für die Menschen vor Ort.“ Seine Gespräche hätten gezeigt, dass es nicht an Ideen und Zukunftsplänen mangele – und wie wichtig eine gute Kommunikation mit dem Rathaus sei. „Die Unternehmer wollen Verlässlichkeit, kurze Wege und eine Verwaltung, die als Partner denkt. Genau dafür stehe ich.“
Fliesen Koch in Hesseldorf: „Mehr Kontakt und Präsenz“
Für Karsten Koch von Fliesen Koch in Hesseldorf ist klar: „Der Bürgermeister der Zukunft muss präsenter sein, insbesondere bei den ortsansässigen Unternehmen. Ich wünsche mir mehr Kontakt zu den Menschen. Und das dauerhaft, nicht nur während des Wahlkampfs.“ Koch gründete sein Unternehmen im Jahr 2020 und hat inzwischen zehn Betriebsangehörige, davon vier Auszubildende. Denn er sagt: „Ich setze auf unsere Zukunft vor Ort. Meine Mitarbeiter sind das wertvollste Kapital was ich habe.“
Aufbruchstimmung in Wächtersbach
Für Volkmann ist klar: Die Chancen am Standort Wächtersbach sind groß. „Wenn wir die Dynamik unserer Unternehmen unterstützen und Rahmenbedingungen verbessern, können wir als Stadt enorm profitieren“, sagt er. „Die nächsten Jahre sind eine echte Gestaltungsaufgabe – und ich bin bereit, diese Verantwortung zu übernehmen.“

Bild: Jan Volkmann (stehend dritter von rechts) zu Besuch bei Pontarius. Die Inhaber, Tim Erdmann (hockend links) und Torsten Krüger (hockend rechts), unterstützen Volkmann bei seiner Kandidatur.

 

Quelle: Redaktion MKK Echo

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