Es sei der beeindruckendste Film gewesen, den sie je gesehen hätte, meinte eine ältere Dame nach der hessischen Kinopremiere von „Triunitas“ im Luxor-Filmpalast in Nidderau am Samstag, den 25. Oktober 2025. Einige im Publikum waren aus dem Taunus und aus Franken angereist, um den ungewöhnlichen Dokumentarfilm auf der großen Leinwand zu erleben.
Er wolle eine Vielfalt der Glaubensperspektiven abbilden und das Urteil denjenigen überlassen, die seinen Film sehen, erklärte Regisseur sowie Drehbuchautor Stevens Bakos im Anschluss an die Vorführung. Produzent Andreas Prange berichtete darüber, wie die Idee entstanden sei. Er habe binnen weniger Tage seine Gedanken zu Papier gebracht, das sei der Ausgangspunkt für die weitere Entwicklung gewesen. Ihm sei es ein Anliegen, dass Menschen über ihre eigenen Erfahrungen im Gespräch blieben.
Die Moderation übernahm Dr. Ralf Grünke aus Nidderau, der als einer von mehreren Gläubigen verschiedener Herkünfte und Traditionen im Film zu Wort kam.
„Triunitas“ zeigt fesselnde Luftaufnahmen. Geistliche verschiedener Konfessionen berichten darin ebenso wie Menschen ohne theologisches Amt offen über den Umgang mit alltäglichen Herausforderungen und ihren persönlichen Zugang zum Glauben.
Nach Stationen in Stuttgart, Weimar und Hannover war Nidderau nun der vierte Aufführungsort.
Weitere Informationen zum Filmprojekt sind unter www.weltwasserbaum.de/triunitas verfügbar.
Bildunterschrift:
Nach der hessischen Kinopremiere von „Triunitas“ in Nidderau. Von links nach rechts:
Stevens Bakos, Dr. Ralf Grünke, Andreas Prange.
Quelle: Redaktion MKK Echo

