Mittwoch, November 27, 2024
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Theatergruppe Confusion 2.0 zeigt „Antigones Traum“

Veranstaltungsauftakt im Jugendbildungs-und Kulturzentrum Hans Böckler

Confusion 2.0, die Theatergruppe des Jugendbildungs-und Kulturzentrums Hans Böckler, präsentiert ab dem 24. März ihre erste Produktion seit der Neugründung nach der Corona-Zeit. Als Vorlage dient dabei das Stück „Antigones Traum“ von Theresa Sperling, eine moderne Bearbeitung frei nach dem antiken Drama von Sophokles.

Nach dem Tod des Königs von Theben kämpfen seine Söhne Eteokles und Polyneikes erbarmungslos um den Thron. Ihre Schwestern Antigone und Ismene haben jeweils ihre eigene Art die Situation zu verarbeiten: Während sich Ismene in eine innere Kinderwelt zurückzieht, beschließt Antigone, nicht länger tatenlos zuzusehen und gegen die Befehle von Übergangskönig Kreon aufzubegehren. Doch welchen Preis muss sie dafür zahlen?

Die Theatergruppe Confusion besteht aktuell aus jungen Theaterbegeisterten zwischen 15 und 25 Jahren. Die letzten Monate wurden intensiv dazu nutzten, das Stück zum Leben zu erwecken. Angeleitet wurden die Akteurinnen und Akteure dabei vom Hanauer Theatermacher Jonas Milke, der unter anderem auch als Regieassistent für die Brüder-Grimm-Festspiele tätig ist.

Von der Auswahl des Stücks über die Konzeption der Bühne bis hin zur Gestaltung des Plakats wurde alles von den jungen Leuten eigenständig in die Hand genommen und umgesetzt.

Nach aufwendiger Instandsetzung der Veranstaltungstechnik im Jubikuz freuen sich nun alle Akteurinnen und Akteure endlich wieder den Veranstaltungsbereich zu bespielen und hoffen auf ein reges Treiben mit viel Publikum. Auch das KUZ Hanau ist wieder mit an Bord und managt den Tresen.

Termine:


Fr, 24.03.2023, 19:30 Uhr (Premiere)
Sa, 25.03.2023, 16 Uhr
So, 26.03.2023, 15 Uhr

Die Vorstellungen finden in den Räumlichkeiten des JuBiKuz Hans Böckler (Sandeldamm 19, 63450 Hanau) statt.

Karten können zum Vorverkaufspreis von 11 Euro (ermäßigt 8 Euro) im Buchladen am Freiheitsplatz (Am Freiheitsplatz 6) erworben werden.

 

Quelle: Ute Wolf

 

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