Von 15 Uhr an werden am Mittwoch die Zufahrten zur Altstadt über die Straßen „Am Marstall“, Neutorstraße und „Kardinal-Volk-Platz“ gesperrt. Auch an den Zufahrten zum eigentlichen Festgelände werden Zufahrtssperren aufgebaut.
Am Samstag, 23. Juni, wird der Hainberg wird von ca. 19:30 Uhr bis 22:45 Uhr komplett gesperrt. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, Klein-Auheim über die B 43 A, Anschluss Fasanerie K 200 oder über die B 45, Anschluss Klein-Auheim/K200 anzufahren.
Auch das Parken ist am Veranstaltungstag von Änderungen betroffen: im Bereich Ludwigstraße/Steinheimer Vorstadt zwischen „Am Marstall“ und Zubringer B 43 A ist das Abstellen von Autos auf beiden Straßenseiten verboten. Gleiches gilt für die Geleitstraße. Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die entsprechende Verbotsbeschilderung zu beachten, da widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge abgeschleppt werden.
Ausreichend Parkraum für Besucherinnen und Besucher steht auf dem Festplatz „Burggarten“ am Kreuzweg zur Verfügung. Das Erreichen dieser Parkplätze ist entsprechend ausgeschildert. Dabei ist zu beachten, dass der Kreuzweg aus Richtung der Steinheimer Vorstadt als Einbahnstraße ausgeschildert ist. In unmittelbarer Nähe zum Veranstaltungsgelände befinden sich keine Parkmöglichkeiten.
Die Polizei und die Straßenverkehrsbehörde der Stadt Hanau bitten alle Besucher und Besucherinnen des Altstadtfestes, auf das eigene Auto zu verzichten und bei der Anfahrt das Angebot des öffentlichen Personennahverkehrs zu nutzen.
Als ein wahres „Nadelöhr“ hat sich bisher immer das Maintor erwiesen. Die Festbesucherinnen und -besucher werden deshalb darauf hingewiesen, das alte Stadttor nur in Richtung Johannisfeuer zu passieren. Der Rückweg in die Altstadt sollte über den Schießhag oder über den für den Autoverkehr gesperrten Hainberg verlaufen.
Ausgenommen von den Sperrungen sind die Anwohnerinnen und Anwohner der Steinheimer Altstadt. Diese werden jedoch gebeten, nach Veranstaltungsbeginn in einem bedingten Rahmen von ihrer Zufahrtsmöglichkeit Gebrauch zu machen.
Quelle: Güzin Langner