Burj al Arab: Spektakuläre Architektur, spektakuläre Preise, Luxus pur. Und in den Swimmingpools steckt Technik aus Nidderau. Bürgermeister Andreas Bär besuchte die dinotec GmbH. Geschäftsführer Ralph Ziegler und dessen Stellvertreter Andreas Schmidt ermöglichten dem Rathauschef einen Einblick in die Arbeit eines der international führenden Spezialisten für Wassertechnologie und Schwimmbadtechnik.
„Ob Bedienterminals, Medizintechnik, Automatisierungsanlagen oder Wassertechnologie von dinotec: Das Gewerbegebiet am Lindenbäumchen ist Heimat für viele Vorzeigebetriebe, die in Nischen überaus erfolgreich agieren“, zeigte sich Bär beeindruckt. Wasser, Gesundheit, Hygiene, Spaß – das ist der Markt der dinotec GmbH. Eingebunden in die CF-Group, gehört die selbstständig agierende Firma zu den größten Anbietern in Europa rund um das Thema Schwimmbad.
Ein besonderer Fokus liegt auf dem Angebot von betriebskostensenkenden Systemlösungen. Das Produktspektrum deckt den gesamten Prozess der Wasseraufbereitung und Poolpflege bis zum kompletten Schwimmbadprojekt ab. Mit seinen innovativen Management- und Steuerungssystemen besitzt das Unternehmen eine führende Marktposition. Seit 2024 verwendet das Unternehmen KI-Technologie bei Mess-, Regel- und Dosiersystemen. Einen Großteil des Stroms liefert seitdem eine neue, leistungsfähige PV-Anlage.
Technik aus Nidderau regelt den Betrieb von Pools in Hotels, öffentlichen Bädern, Freizeitresorts und im privaten Bereich. 1977 gegründet, entwickelt, produziert, lagert und verkauft die dinotec GmbH seit 2018 im neu errichteten Firmensitz in Heldenbergen. Der Ausbildungsbetrieb beschäftigt knapp 40 Mitarbeiter.
„Ein innovatives Unternehmen, ein guter Gewerbesteuerzahler und Ausbildungsbetrieb: Die Stadt kann sich glücklich schätzen, dass dinotec vor sieben Jahren Nidderau als Standort für den neuen Firmensitz ausgewählt hat“, erklärte Bär, der einen Nidderau-Bembel als Dank überreichte. „Wir fühlen uns wohl in Nidderau“, bestätigten Ziegler und Schmidt. Aktuell laufen Gespräche über eine engere Zusammenarbeit mit dem Nidderbad: „Wir sehen es als Heimspiel, das Bad in unserem ‚Hometown‘ zu unterstützen“, erklären Ziegler und Schmidt abschließend.
Quelle: Redaktion MKK Echo