Landtagsabgeordnete Schad, Kasseckert und Reul heben hervor, dass auch Städte und Gemeinden aus dem Main-Kinzig-Kreis profitieren
Von den insgesamt 7,4 Milliarden Euro, die Hessen aus dem Infrastruktur-Sondervermögen des Bundes erhält, gehen 4,7 Milliarden Euro direkt an die hessischen Städte, Kreise und Gemeinden. Auch die Kommunen im Main-Kinzig-Kreis werden davon profitieren. „Damit hält das Land Wort: Der Großteil der Mittel kommt unmittelbar dort an, wo investiert und gestaltet wird – in unseren Städten und Gemeinden”, erklären die heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul.
Besonders erfreulich sei, dass die Kommunen die Mittel unbürokratisch und flexibel einsetzen können. „Statt starrer Vorgaben gibt es eine Positivliste, die bewusst Spielräume lässt. So können die Verantwortlichen vor Ort entscheiden, wo der Investitionsbedarf am größten ist, ob in Schulen, Straßen und Brücken, Kitas, Sportstätten, Pflegeeinrichtungen oder in der digitalen Infrastruktur”, erläutern Schad, Kasseckert und Reul.
Auch die Gesundheitsversorgung werde gefördert: 950 Millionen Euro stellt das Land zusätzlich für die Transformation und Modernisierung der hessischen Krankenhäuser bereit. „Das ist ein wichtiger Schritt, um die medizinische Versorgung dauerhaft zu sichern und den Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden”, so die drei CDU-Politiker.
Neben dem Sondervermögen erinnern Schad, Kasseckert und Reul an weitere Hilfen für die Kommunen: „Mit den 300 Millionen Euro Soforthilfe aus dem Nachtragshaushalt und der stetig steigenden Summe des Kommunalen Finanzausgleichs hat Hessen ein starkes Unterstützungspaket für die Städte und Gemeinden geschnürt.” Gerade in herausfordernden Zeiten zeige sich, dass die Hessische Landesregierung fest an der Seite der Kommunen stehe.
Quelle: Redaktion MKK Echo

