Montag, November 17, 2025
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SC Eintracht Sportfreunde Windecken und TV Windecken stimmen sich mit der Stadt Nidderau auf gewünschte Entwicklung des Windecker Sportfelds ab

In den vergangenen drei Jahren wurden zahlreiche intensive Gespräche zwischen der Stadt Nidderau, dem SC Eintracht Sportfreunde Windecken und dem Turnverein Windecken geführt. Thema war die Neugestaltung des Windecker Sportfelds hin zu einer Multifunktionsanlage.

Vor kurzem haben sich die beiden Vereine in Abstimmung mit der Stadtverwaltung auf eine gemeinsame Zielrichtung verständigt: Der SC Eintracht Sportfreunde Windecken und der TV Windecken befürworten die Umwandlung des bestehenden Rasenplatzes und Hartplatzes hin zu einem Kunstrasenplatz samt umliegender 400 m-Bahn. Ergänzend soll vor Ort die weitere Infrastruktur für eine wettkampffähige Leichtathletikanlage geschaffen werden. Zusätzlich befürworten die Windecker Fußballer ein weiteres Kunstrasen-Kleinfeld im Bereich des derzeitigen Parkplatzes. Das bestehende Sportheim des Fußballvereins soll erhalten bleiben.

Der Vorsitzende der SC Eintracht Sportfreunde Windecken Noradin Johri erklärt: „Wir sehen die Vorteile einer modernen Multifunktionsanlage, die gemeinsam mit dem TV Windecken genutzt werden kann.“

Vanessa Neumann, Organisationsvorstand des Turnvereins Windecken, stimmt dem zu und erklärt: „Wir freuen uns über die Aussicht, dass Nidderau in diesem Zuge eine wettkampffähige Leichtathletikanlage bekommt.“

Bürgermeister Andreas Bär erklärt im Namen der Stadt: „Für die Stadt Nidderau ist die Entwicklung einer leistungsfähigen Sportinfrastruktur ein wichtiges Anliegen. Der geltende Grundsatzbeschluss der Stadtverordnetenversammlung aus dem Jahr 2022 sieht Überlegungen für eine Multifunktionsanlage am Windecker Sportfeld vor. Auf dieser Basis wurden in den letzten drei Jahren intensive Gespräche mit beiden Vereinen über den weiteren Weg geführt, deren Ergebnis nun vorliegt. Über die Umsetzung und die Ausgestaltung dieses Projekts wird die im Frühjahr neu gewählte Stadtverordnetenversammlung zu beraten und entscheiden haben.“

Magistrat der Stadt Nidderau

 

Quelle: Redaktion MKK Echo

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