Die Vorsitzende Helga Schlörb und Sabine Forchel vom Ortsverein Schöneck/Nidderau der Arbeiterwohlfahrt (AWO) spendeten zum wiederholten Mal 10 Gießkannen für den Friedhof Kilianstädten. Die Leiterin vom Liegenschaftsamt, Beate Zeh, und der Bauamtsleiter, Sebastian Alexander, nahmen die Gießkannen, die an verschiedenen Wasserstellen im Friedhofsgelände verteilt wurden, sehr gerne an und bedankten sich für die Spende.
Im Laufe der Jahre werden die Gießkannen unwillkürlich unbrauchbarer oder kommen leider auch mal abhanden, so dass eine Ersatzbeschaffung erforderlich wird. Die Gießkannen können von jedem/r Friedhofsbesucher/in benutzt werden und sind nicht – wie oft auf anderen Friedhöfen – mit einem Schloss versehen. Die AWO und die Verantwortlichen der Friedhofsverwaltung würden es begrüßen, wenn die 10 gespendeten Gießkannen möglich lange erhalten bleiben, damit deren Nutzung immer gewährleistet werden kann.
Über die AWO Arbeiterwohlfahrt:
Die Arbeiterwohlfahrt gehört zu den sechs Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege in Deutschland. Sie ist aufgrund ihrer Geschichte und ihres gesellschaftspolitischen Selbstverständnisses ein Wohlfahrtsverband mit besonderer Prägung. In ihr haben sich Frauen und Männer als Mitglieder und als ehren- und hauptamtlich Tätige zusammengefunden, um in unserer Gesellschaft bei der Bewältigung sozialer Probleme und Aufgaben mitzuwirken und um den demokratischen, sozialen Rechtsstaat zu verwirklichen. Leitsätze und Leitbild sind Grundlage für das Handeln in der Arbeiterwohlfahrt. Sie kennzeichnen Ziele, Aufgabenverständnis und Methoden der Arbeit. Mit dem Grundsatzprogramm legt die AWO ihre programmatische Ausrichtung fest. Im Kreisverband Main-Kinzig sind insgesamt 1.000 Mitglieder organisiert und der Ortsverein Schöneck hat rund 90 Mitglieder.
Bildunterschrift: AWO_Schöneck_Gießkannen
Helga Schlörb (2.v.r.) und Sabine Forchel (rechts) vom Ortsverein Schöneck/Nidderau der Arbeiterwohlfahrt (AWO) spendeten 10 Gießkannen für den Friedhof Kilianstädten. Die Leiterin vom Liegenschaftsamt, Beate Zeh (links), und der Bauamtsleiter, Sebastian Alexander (2.v.l.), nahmen die Spende dankbar entgegen.
Quelle: Anton Hofmann