Wer einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und gleichzeitig den eigenen Garten bereichern möchte, hat nun eine Woche länger Zeit: Die beliebte Obstbaum-Bestellaktion des Landschaftspflegeverbandes Main-Kinzig wurde bis Sonntag, 7. September, verlängert.
Ein eigener Obstbaum ist eine Bereicherung für das eigene Grundstück und gleichzeitig ein Gewinn für die Artenvielfalt und das Klima. Schon zahlreiche Hanauerinnen und Hanauer haben in den vergangenen Jahren die Möglichkeit genutzt, mit Obstbäumen ein Stück Natur vor die eigene Haustür zu holen.
Bestellt werden können hochstämmige Obstbäume alter Sorten sowie Wildobstgehölze, die sich besonders für naturnahe Gärten eignen. Die Untere Naturschutzbehörde (UNB) der Stadt organisiert die Bestellung und Bereitstellung der Bäume, die voraussichtlich am Samstag, 1. November, auf dem Betriebshof von HIS Grünflächen (Theodor-Fontane-Straße 24, 63452 Hanau – Zufahrt über Salisweg) stattfindet. Damit die jungen Bäume gleich gut anwachsen können, gibt es beim Abholen praktische Unterstützung dazu: ein Anbindeseil, Hasendraht und einen stabilen Baumpfahl – sowie eine Rechnung der Baumschule, die im Anschluss beglichen werden muss.
Die Teilnahme ist unkompliziert. Das Bestellformular steht online auf der Webseite der Stadt Hanau zur Verfügung und kann bis zum 7. September ausgefüllt per E-Mail an umweltamt@hanau.de geschickt werden.
Die UNB der Stadt Hanau beteiligte sich bereits in der Vergangenheit an der Bestellaktion des Landschaftspflegeverbandes Main-Kinzig und koordinierte die Obstbaumbestellung sowie die Auslieferung. Seit 2016 wurden mehr als 1.650 Obstbäume im Rahmen der Aktion in Hanau und Umgebung gepflanzt – ein lebendiger Beitrag für mehr Grün und Artenvielfalt in der Brüder-Grimm-Stadt.
Pressekontakt: Julia Oppenländer
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Stadt Hanau unterstützt Obstbaum-Bestellaktion
© Stadt Hanau / UNB
Stadt Hanau unterstützt Obstbaum-Bestellaktion
Interessierte können hochstämmige Obstbäume oder Wildobstsorten bestellen, die dann voraussichtlich am Samstag, 1. November, auf dem Betriebshof von HIS-Grünflächen abgeholt werden können.
Quelle: Redaktion MKK Echo