„Diese Neueröffnung ist eine echte Bereicherung für den Stadtteil und unterstützt uns sehr in unseren Anstrengungen, den Ortskern von Großauheim zu beleben“, geht der OB davon aus, dass der attraktive Laden eine positive Strahlkraft entfalten wird, von der auch andere Geschäfte profitieren können.
Dass ein solch hochwertiges Dienstleistungsangebot seine Kundschaft findet und anzieht, zeigt die gute Bilanz, die der Inhaber schon für die kurze Zeit des Bestehens vorweisen kann. „Es gibt keine bessere Werbung als zufriedene Kundinnen und Kunden“, berichtet er, dass die meisten Interessenten auf Empfehlung kommen. Das macht auch nicht an Stadt- oder Kreisgrenzen halt wie die Auslieferung einer kompletten Küche nach Oldenburg zeigt. „Hier hatte ein begeistertes Paar den Eltern eine neue Küche geschenkt und bei mir in Auftrag gegeben.“
Shafiq Khan sieht sein großes Plus gegenüber den größeren Möbelhäusern, wo er viele Jahre Erfahrungen gesammelt hat, einerseits in der sehr individuellen Beratung und andrerseits in der entspannten Atmosphäre, in der er seine Kundschaft betreuen kann. „Der Kauf einer neuen Küche ist immer etwas ganz Besonderes, denn im besten Falle ist sie für Jahrzehnte das Herzstück eines Hauses, ein Treffpunkt für Freunde und Familie.“ Deshalb sieht er in der Aufgabe, seine Kundschaft bei der Suche nach der passenden Küche zu begleiten, mehr als nur einen Job. Es ist ihm ein echtes Anliegen, sich gemeinsam auf den Weg zu machen, um die optimale Küchenlösung zu finden.
Die Selbständigkeit eröffnet dem 36Jährigen jedoch nicht nur die Möglichkeit, seinen beruflichen Alltag genau so zu gestalten, wie er es will, sondern schafft auch eine bessere Balance zwischen Familie und Job. „Da ich ohnehin meistens nach Terminabsprache arbeite, kann ich das Küchenstudio einen Tag der Woche geschlossen lassen und diese Zeit mit meinen beiden Söhnen verbringen“, freut sich der Vater über die Chance, spontan einen Schwimmbadbesuch zu machen oder einen Nachmittag auf dem Spielplatz zu verbringen. „Das genieße ich sehr, nachdem im Möbelhaus meine Arbeitszeiten regelmäßig auch den Samstag umfassten.“
Quelle: Güzin Langner