Frischer Belag, neue Energie: Die Laufbahn und die Wurfanlage im Rudolf-Harbig-Stadion sind saniert – und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Bei einem Vor-Ort-Besuch zeigte sich die FDP Bruchköbel begeistert.
„Wer hier die zufriedenen Gesichter der Sportler sieht, weiß sofort: Diese Investition war goldrichtig“, so der Ortsvorsitzende der FDP Bruchköbel, Philipp Rodi. „Sportanlagen wie diese sind Herzstücke des Vereinslebens – und entscheidend, um Jung und Alt Spaß an Bewegung und Teamgeist zu vermitteln.“
„Dass die CDU im Haushalt 2024 noch die Mittel zurückstellen und die Sanierung für entbehrlich halten wollte, zeigt sich nun als Fehleinschätzung. Schon 2024 hatte die Bahn so gravierende Mängel, dass viele Sportler die Bahn nicht mehr nutzen wollten und Verletzungsgefahr bestand.
Schon jetzt profitieren zahlreiche Sportlerinnen und Sportler – vom Vereinssport bis zum Schulsport – von den erneuerten Anlagen und ich bin froh, dass die Bruchköbeler Kooperation (FDP, Grüne, SPD) diesem Antrag der CDU damals nicht zugestimmt hat, stellt die Fraktionsvorsitzende der FDP Bruchköbel, Katja Lauterbach, zufrieden fest.
Ein besonderes Bild bot sich beim Training des Tria-Teams Bruchköbel, das die FDP Bruchköbel in den vergangenen Tagen besucht hatte: Mitten auf der neuen Bahn trainierten rund 30 Kinder, Jugendliche und Erwachsene voller Freude. Raffael Berger vom Tria-Team nahm sich die Zeit, den Vertretern der FDP zu schildern, wie wichtig gute Bedingungen für die Nachwuchsförderung sind.
„Für uns Sportler ist es ein riesiger Unterschied, ob wir auf einer alten, abgenutzten Bahn trainieren oder auf einer vernünftigen und modernen Anlage. Die orthopädische Belastung ist im Laufsport sowieso schon enorm hoch und war auf der alten Bahn nicht mehr zumutbar. Jetzt merkt man, wie motiviert alle sind – das macht uns Freude. Bruchköbel als Sportstadt ist mit diesen Sanierungen wieder auf Augenhöhe mit anderen Städten und wir können uns auch als Kadersportstätte und für überregionale Wettkämpfe bewerben,“ betont Raffael Berger, der beim Tria-Team als Jugendtrainer sehr engagiert ist.
Neben der Laufbahn, deren Sanierung rund 400.000 Euro gekostet hat, wurde auch durch eine private Spenderin aus Bruchköbel ein Betrag von 100.000 Euro zur Verfügung gestellt und damit die Wurf- und Weitsprunganlage saniert.
Die FDP Fraktion ist sich einig, dass diese Spende ein ganz tolles Geschenk ist, das die Sportler und Sportlerinnen unserer Stadt hier zusätzlich erhalten haben und wir möchten uns als politisch Verantwortliche sehr herzlich dafür bedanken.
Wir Liberalen freuen uns, dass mit der Sanierung nicht nur eine Sportstätte erneuert wurde, sondern auch ein Versprechen eingelöst: Bruchköbel investiert in seine Jugend, in Vereine und in die Gemeinschaft. Denn Sport verbindet, stärkt und macht unsere Stadt lebendig.
Quelle: Katja Lauterbach