Neueste Folge mit Ullrich Tukur und vielen Szenen aus Maintal wird am 28. Dezember ausgestrahlt
Maintal. Der 14. Fall des Wiesbadener „Tatort”-Kommissars Felix Murot führte den Ermittler auch nach Maintal. Im Sommer 2024 drehte das Team des Hessischen Rundfunks einige Szenen für „Murot und der Elefant im Raum” in der Stadt. Daher lohnt es sich, genau hinzuschauen, wenn der Fall am 28. Dezember erstmals ausgestrahlt wird. Ortskundige werden die eine oder andere bekannte Ansicht und vielleicht sogar ein vertrautes Gesicht entdecken, denn auch einige städtische Beschäftigte wirkten als Komparsen mit.
Maintal ist ein beliebtes Filmset für Dreharbeiten. Ob studentische Projekte für die Hochschule, experimentelle Kurzfilme oder Fernsehfilme der „Tatort“-Reihe – Filmteams nutzen gerne bekannte Ansichten wie die Historische Hauptstraße in Hochstadt, die Hartig mit Blick auf die Frankfurter Skyline oder weitere Drehorte in Maintal für ihre Filmhandlung. Und so war das Filmteam des HR mit Ulrich Tukur als Hauptdarsteller Felix Murot im Juni vergangenen Jahres einige Tage in Maintal unterwegs.
Für die Beschäftigten des städtischen Eigenbetriebs Betriebshof waren die Dreharbeiten auf dem Gelände an der Berliner Straße eine besondere Erfahrung. Sie erlebten den immensen logistischen Aufwand, kamen in direkten Kontakt mit Schauspielern und Filmteam und unterstützen dabei, das Gelände als Filmset vorzubereiten. Einige wirkten bei den anschließenden Aufnahmen auch als Komparsen mit.
Nach der Premiere beim Festival des deutschen Films Ludwigshafen am Rhein Anfang September soll die Erstausstrahlung von „Murot und der Elefant im Raum“ im deutschen Fernsehen am Sonntag, 28. Dezember, um 20.15 Uhr in der ARD erfolgen. Der Film ist eine Produktion von Senator Film im Auftrag des Hessischen Rundfunks.
Bild:Ausstrahlung Tatort mit Maintaler Szenen
© Stadt Maintal
Ausstrahlung Tatort mit Maintaler Szenen
Einige Szenen des „Tatorts“ „Murot und der Elefant im Raum“ wurden auf dem Gelände des Eigenbetriebs Betriebshof und der Feuerwehr Dörnigheim gedreht.
Quelle: Redaktion MKK Echo

