Mit dem Wochenende, 17. und 18.05.25 startet die Musikschule Main-Kinzig in der Gelnhäuser KUH (Kulturherberge) mit der langjährig erfahrenen Gesangsdozentin Katharina Padrok ein neues Projekt auf Chorsängerinnen und –sänger einerseits sowie Gesangssolisten andererseits bzw. auf Menschen ausgerichtet, die einfach nur einmal sich und ihre Stimme ausprobieren und ihre Möglichkeiten erkunden möchten.
Dabei ist es nicht entscheidend, ob Anfänger oder Fortgeschrittene. Das Angebot „Main-Kinzig-Gesangstage“ der Musikschule im Verband deutscher Musikschulen (VdM) richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
So bietet der Zeitplan über das Wochenende Angebote für Gruppen, die „Chorische Stimmbildung“ mit der Zielgruppe älterer Jugendlicher oder Erwachsener, unter Umständen Chorsängerinnen und-sänger sowie der „Sing-Spaß“ für Kinder, vornehmlich für Kinder im Grundschulalter.
Ganz entscheidend im Angebot sind die zusätzlich frei zu vereinbarenden Zeitfenster für eine wahlweise 30-, 45-, oder 60-minütige Einzelbetreuung, ein Stimm-Coaching für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, falls erwünscht.
Katharina Padrok ist Gesangspädagogin, freischaffende Konzertsängerin, Chorleiterin, Kinderchorleiterin und Gesangsdozentin an der Musikhochschule Frankfurt, wie auch an der Musikschule Main-Kinzig.
Fortsetzungstermine über das Jahr verteilt sind bereits geplant. So wird es mit Unterstützung der Stiftung der Kreissparkasse Gelnhausen auch eine Fortsetzung des Musical-Theater-Workshops für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene am 12. und 13. Juli geben, der mit der Förderung der Stiftung bereits im Vorjahr sehr erfolgreich initiiert wurde.
In jedem Fall können sich die Gesangsbegeisterten aus der Region auf ein vielfältiges Angebot freuen, in dem, ungeachtet der stilistischen Ausrichtung, für jeden „etwas“ dabei sein wird. Interessenten wenden sich für weitere Informationen und Anmeldung unter der Telefonnummer 06051/14015 oder der Mailadresse info@mkk-musik.de an die Geschäftsstelle der Musikschule Main-Kinzig in Gelnhausen.
Quelle: Harry Wenz