Samstag, Januar 4, 2025
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Land Hessen fördert den Carneval Club Blaues Blut Hanau – 2.500 Euro für traditionsreiches Engagement und kreative Veranstaltungsformate

Der CDU-Landtagsabgeordnete Heiko Kasseckert freut sich über die vom Land Hessen zugesagte Unterstützung für den Carneval Club Blaues Blut Hanau. Der Verein erhält 2.500 Euro. Der Betrag wird zur Realisierung der jährlichen Veranstaltung „Fasching auf dem Schiff“ eingesetzt, die als besonderes Highlight im karnevalistischen Kalender gilt.

„Der Carneval Club Blaues Blut bereichert seit nunmehr über einem Jahrzehnt das kulturelle Leben in Hanau und der Region. Mit Herzblut und kreativen Konzepten werden nicht nur der Erhalt des karnevalistischen Brauchtums gepflegt, sondern durch innovative Veranstaltungen, wie den ‚Fasching auf dem Schiff‘ auch moderne Konzepte angeboten.

Im Jahr 2025 feiert der Verein sein 11-jähriges Bestehen – ein kleines, aber bedeutendes Jubiläum. Der Carneval Club Blaues Blut besteht aus ehemaligen Hoheiten und Würdenträgern, die sich der Pflege und Weiterentwicklung des Karnevals verschrieben haben. Mit der Mischung aus Tradition und Moderne verfolgt der Verein das Ziel, sowohl alteingesessene Karnevalsfans als auch neue Zielgruppen zu begeistern.

Die Veranstaltung „Fasching auf dem Schiff“ bringt jedes Jahr rund 180 Gäste an Bord – darunter amtierende Prinzessinnen und Prinzen sowie Ex-Hoheiten aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet. Mit dabei ist auch die Hanauer Stadträtin, Isabelle Hemsley, in ihrer Rolle als weißer Schwan, dem Wappentier der Brüder-Grimm-Stadt Hanau. Dieses einzigartige Format hebt sich durch seinen besonderen Charme und die außergewöhnliche Kulisse ab und macht die Hanauer Faschingslandschaft weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt.

„Die Förderung durch das Land Hessen unterstreicht die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements für unsere Gesellschaft. Vereine wie der Carneval Club Blaues Blut leisten einen unschätzbaren Beitrag zum kulturellen Zusammenhalt und zur Förderung der regionalen Identität“, betont Kasseckert und dankt allen Beteiligten.

 

Quelle: Heiko Kasseckert

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