Hunderte von Menschen sind am vergangenen Samstag der Einladung mehrerer Initiativen gefolgt und haben gemeinsam deutliche Forderungen an die Politik gerichtet.
Die Auftaktveranstaltung an der August-Schärttner-Halle fand große Zustimmung bei den Teilnehmern. Die Probleme in unserem Land und weltweit sind immer mehr sichtbar. Unsere Freiheit, unser Frieden, unsere Demokratie sind in Gefahr. Es kommt auf jeden Einzelnen an, sich hier klar zu positionieren und für eine menschliche Zukunft auch tatkräftig einzutreten.
Die Medienpropaganda hat nach Corona auch den Krieg in der Ukraine vereinnahmt. Die Menschen wollen keinen Krieg – die Menschen wollen Frieden. Friedensgespräche und Lösungen am Verhandlungstisch müssen endlich stattfinden. Von Deutschland dürfen keine Waffen in Kriegsgebiete geliefert werden.
Der Krieg hat Corona aus den Nachrichten verdrängt, aber nicht aus unserem Alltag. Noch immer gibt es Maßnahmen und Grundrechtseinschränkungen – evidenzlos und rechtswidrig. Impfpflichten für Pflegeberufe bestehen, obwohl die Schutzwirkung der sogenannten Corona-Impfung immer mehr in Frage gestellt wird und Nebenwirkungen deutlich zu Tage treten.
Der bekannte Hanauer Anwalt Holger Fischer berichtete zudem, dass immer mehr Menschen mit Impfschäden seine Kanzlei aufsuchten und verzweifelt um Hilfe bäten, da sie von Ärzten allein gelassen würden.
Die Forderungen auf der Veranstaltung lauteten daher: Sofortige und bedingungslose Wiederherstellung aller Grund- und Menschenrechte mit Aufhebung jeglicher Maßnahmen und Impf-Pflichten sowie die vollständige wissenschaftliche wie rechtliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen inklusiv Impfschäden.
Auflösung des Datenschutzes, digitale Identität, elektronischer Impfpass, Sozial-Kredit System – der Digitalisierungswahn, der im Verbund mit den Corona-Maßnahmen gepuscht wurde, standen ebenfalls im Zentrum der Kritik.
Auch um die Kinder machen sich viele Bürger Sorgen. Nicht nur, dass die Kleinsten ganz besonders unter den Maßnahmen der Regierung litten und leiden, Themen wie Trans-Gender-Experimente und Frühsexualisierung halten mehr und mehr Einzug in das Erziehungs- und Bildungswesen, ohne dass die Eltern gefragt werden.
Auf dem 6 km langen Umzug durch die Stadt machten die Teilnehmer auf ihre Themen aufmerksam. Trommeln, Trillerpfeifen, Musik, Durchsagen waren weithin hörbar. „Die Antwort auf Krieg ist Frieden!“, „Impfpflicht im Gesundheitswesen sofort stoppen“, „Wir sind die rote Linie“ oder „Digitaler Impfpass – Schluss damit“ sind nur einige Beispiele der Aussagen auf Schildern und Bannern.
Besonders die Kinder, aber auch viele Erwachsene, freuten sich über die Herzen, welche in großer Zahl mit einem Lächeln an die Menschen auf den Straßen verteilt wurden.
Zurück an der August-Schärttner-Halle, fand die Veranstaltung mit dem Steigen von Hunderten Luftballons als Zeichen des Friedens ein grandioses Ende.
Die Initiatoren freuten sich über den Erfolg des Tages. Dank galt allen Teilnehmern und tatkräftigen Helfern für ihre Unterstützung, sowie Polizei und Ordnungsamt für die gute Zusammenarbeit.
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