Am 27. Dezember 2024 fand die Jahreshauptversammlung der Jungen Union (JU) Gelnhausen statt, bei der turnusgemäß die Vorstandswahlen im Mittelpunkt standen. Lukas Querengässer wurde erneut einstimmig zum Vorsitzenden gewählt und wird auch im Jahr 2025 die Leitung des Verbandes übernehmen.
Neben Carina Pfeifer als stellvertretende Vorsitzende gehören dem neuen Vorstand auch Noah Daniel Sislak als Schatzmeister sowie Monique Woestendiek und Tobias Buss als Beisitzer an. Ein besonderer Moment der Versammlung war die Verabschiedung von Marc André Kiwitz, der satzungsgemäß altersbedingt aus der Jungen Union ausscheidet. Kiwitz bleibt der Stadtpolitik in seiner Rolle als Fraktionsvorsitzender der CDU Gelnhausen erhalten. Der Verband dankte ihm für sein jahrelanges Engagement und seinen herausragenden Beitrag zur Arbeit der Jungen Union.
Neben geselligen Veranstaltungen wie dem traditionellen Minigolf-Event gemeinsam mit der JU Biebergemünd konnte der Verband in seiner Arbeit auch politisch eine positive Bilanz ziehen. Politische Formate wie der Unternehmensbesuch in der W&S Röstmanufaktur mit der JU Linsengericht zeigten, wie wichtig es ist, den Austausch zwischen Politik und Wirtschaft zu fördern. „Diese Mischung aus gesellschaftlichen und politischen Aktivitäten unterstreicht die Vielseitigkeit der Jungen Union allgemein und ihren Anspruch, sowohl den Dialog mit verschiedenen Akteuren zu stärken als auch konkrete Impulse für die Region zu setzen.“, so Carina Pfeifer.
Mit Blick auf das kommende Jahr erklärte Lukas Querengässer:
„Das Jahr 2025 wird entscheidend sein, um die Weichen für die Kommunalwahl 2026 zu stellen. Als die einzige aktive politische Jugendorganisation in Gelnhausen möchten wir gemeinsam mit der CDU Gelnhausen Politik gestalten, die alle Generationen anspricht und die Stadt nachhaltig voranbringt. Unsere Stärke liegt in der engen Zusammenarbeit und dem regelmäßigen Austausch – sei es in politischen Projekten oder bei geselligen Formaten. Ich freue mich darauf, die erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre fortzuführen und neue Akzente zu setzen.“
Quelle: Redaktion MKK Echo