Mittwoch, Dezember 18, 2024
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Jahreshauptversammlung: Junge Union Brachttal-Birstein wählt neuen Vorstand

Bei der Jahreshauptversammlung der Jungen Union (JU) Brachttal-Birstein wurde turnusgemäß ein neuer Vorstand gewählt. Die Mitglieder bestätigten einstimmig Nils Bretthauer (Brachttal) als Vorsitzenden sowie Luis Fuchs (Birstein) als Schatzmeister.

Veränderungen gab es im erweiterten Vorstand: Der bisherige stellvertretende Vorsitzende, Mike Theimer, trat nicht erneut an. Zu seinem Nachfolger wurde Nils Bartel (beide Birstein) gewählt. Theimer bleibt dem Vorstand jedoch als Beisitzer erhalten.

Zu weiteren Beisitzern wurden Taner Terzi (Brachttal), Jan Kaufmann, Jannik Faust und Katharina Kehm gewählt (alle Birstein). Damit ist der Vorstand der JU breit aufgestellt und spiegelt das Engagement der jungen Generation in den beiden Gemeinden wider.

Die Junge Union blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück, in dem sie das dritte Jahr in Folge einen Mitgliederzuwachs verzeichnen konnte. „Dies ist eine beachtliche Entwicklung, wenn man bedenkt, dass die JU in Birstein erst im Jahr 2021 gegründet wurde“, so die Jugendorganisation. Seit 2023 besteht der Flächenverband mit Brachttal.

Der scheidende stellvertretende Vorsitzende, Mike Theimer, zeigte sich erfreut über die positive Entwicklung der JU: „Es ist beeindruckend, wie schnell sich die Junge Union hier etabliert hat und dass sich junge Menschen gefunden haben, die sich in der Kommunalpolitik engagieren möchten. Ich freue mich, meinen Stellvertreterposten an die nächste Generation weitergeben zu können.“

Auch Nils Bretthauer unterstrich in seinem Bericht die Bedeutung des Engagements junger Menschen: „Unser Mitgliederzuwachs zeigt, dass die JU eine wichtige Plattform für junge Politikinteressierte in Brachttal und Birstein ist. Wir möchten weiterhin eine starke Stimme für die Interessen der Jugend in der Region sein.“

Die Junge Union Brachttal-Birstein plant, im kommenden Jahr mit frischen Ideen und Aktivitäten ihre Präsenz in der Kommunalpolitik weiter auszubauen und junge Menschen für das politischen Engagement in der Region zu begeistern.

 

Quelle: Mike Theimer

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