Mittwoch, Februar 19, 2025
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International erfolgreich, lokal verwurzelt: FDP informiert sich bei Altenstädter Unternehmen S&B

Wer im Supermarkt verpacktes Obst und Gemüse kauft, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Produkt in der Hand, welches über eine Verpackungsanlage des Altenstädter Unternehmens S&B abgepackt wurde.

Seit vielen Jahren produziert das Unternehmen Verpackungsmaschinen für Lebensmittel. Eine weitere unternehmerische Erfolgsgeschichte aus der Wetterau. Grund genug für den FDP-Direktkandidaten zur Bundestagswahl in der östlichen Wetterau, Dr. Markus Alexander Schmidt, gemeinsam mit dem Vorsitzenden des FDP-Ortsverbandes Altenstadt und Limeshain, Christopher Hachenberg, dem Wetterauer FDP-Kreisbeigeordneten Wolfgang Patzak sowie dem FDP-Kreisvorstandsmitglied Paula Preiß dem Unternehmen einen Besuch abzustatten.

Im Gespräch mit seinen liberalen Gästen berichtete der S&B-Geschäftsführer Thomas Carta, dass es auch für ihn schwierig ist, geeignetes Fachpersonal auf dem Arbeitsmarkt zu rekrutieren. Für Carta ist es elementar, dass sich Leistung lohnen muss. Zudem klagt auch Carta über die engen bürokratischen Auflagen, denen sich die Unternehmen gegenübersehen. „Bürokratie ist in Paragrafen gegossenes Misstrauen der Politik gegenüber den Unternehmen“, betont der liberale Bundestagskandidat Schmidt. „Es ist wichtig, dass den Unternehmern wieder das Vertrauen entgegengebracht wird, dass sie selbst in der Lage sind, ihren Betrieb verantwortlich zu führen. Mit den vielen Regeln und Dokumentationspflichten nehmen wir den heimischen Betrieben die Luft zum Atmen. Dabei übersehen viele, dass unser Wohlstand maßgeblich von der Leistungsfähigkeit unserer Unternehmen abhängt“, so Schmidt weiter. Er trete an, um sich in Berlin für eine echte Wende in Sachen Bürokratie einzusetzen, kündigte der FDP-Mann an. Einigkeit bestand zwischen den Liberalen und dem Unternehmen darin, dass Bürokratieabbau auch auf europäischer Ebene forciert werden müsse. „Die EU-Kommission unter CDU-Frau Ursula von der Leyen muss endlich ihre wirtschaftsfeindlichen Projekte verwerfen. Der Europäische Markt muss in Anbetracht von globalen Herausforderungen gestärkt werden, um im Wettbewerb mit China aber auch den USA bestehen zu können“, so die Liberalen.

Wie viele andere Unternehmen zeigte sich auch Thomas Carta für die S&B zufrieden mit dem Standort Altenstadt. In Zukunft hoffe er auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Altenstädter Unternehmen Yplay Germany GmbH. Denn schnelle Internetverbindungen sind heutzutage für Gewerbetreibende von immenser Bedeutung. Der Altenstädter FDP-Chef Hachenberg nahm erfreut zur Kenntnis, dass Carta auch zukünftig am Standort Altenstadt festhalten möchte. „Unser Gewerbegebiet in Altenstadt-Waldsiedlung ist eine echte Schatzkammer mit innovativen Unternehmen, die vielen Personen attraktive Arbeitsplätze bieten.“ Im Anschluss an das Gespräch führte Thomas Carta seine liberalen Gäste noch durch die angrenzende Lager- und Montagehalle des Unternehmens. Beeindruckend war in welche Weltregionen die Produkte exportiert werden. Die Marke „Made in Altenstadt“ ist tatsächlich international vertreten.

Foto v. l. n. r.: Paula Preiß, Dr. Markus Alexander Schmidt, Thomas Carta, Wolfgang Patzak, Christopher Hachenberg.

 

Quelle: Karoline Munk

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