Es hat Tradition an der Kopernikusschule Freigericht, dass für den neuen Jahrgang 5 am Freitag der ersten Schulwoche Schulanfangsgottesdienste in der Aula gefeiert werden. Das Schulseelsorgsteam um Schulpfarrerin Sarah Mahn, Schulseelsorgerin Alexandra Pinkert und Schulseelsorger Oliver Möscheid-Block begrüßte die neuen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler und gab ihnen viele guten Wünsche und Gottes Segen mit für einen guten Start an der Kopernikusschule. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von Musiklehrerin Daniela Malheiros.
Mittwochs in der zweiten Schulwoche feierten die Jahrgänge 6 bis 13 in der evangelischen Johanneskirche in Somborn und in der St. Markuskirche in Altenmittlau ihre ökumenische Schulanfangsgottesdienste. Der Schulanfangsgottesdienst für die Jahrgänge 6 und 7 wurde in der Johanneskirche zusammen mit Schulpfarrerin Sarah Mahn und Schulseelsorger Oliver Möscheid-Block gefeiert, Musiklehrerin Geraldine Groenendijk sorgte für die musikalische Umrahmung, zu der die anwesenden Kinder kräftig mitsingen konnten, auch zum stimmungsvollen Lied „Gott muss ein Seemann sein“ der Gruppe Santiano. Die Botschaft im schulischen Kontakt war schnell klar: Keiner geht verloren und Gott lässt die Mannschaft, hier die Schulklasse, nie allein.
Unter dem Motto „Mit dir“ feierte Kaplan Johannes Wende in der Altenmittlauer Kirche den Schulanfang mit den Jahrgängen 8 bis 13. Zusammen mit einer Religionsgruppe des Jahrgangs 8 hatte er den Gottesdienst vorbereitet, in dem es vor allem um Gemeinschaft untereinander und mit Gott ging. Musiklehrer Michael Schneider unterstützte den Gesang mit der Orgel.
Das ökumenische Schulseelsorgsteam, bestehend aus Sarah Mahn, Alexandra Pinkert, Sabine Jung und Oliver Möscheid-Block ist immer dann ansprechbar, wenn Probleme und Ängste auftauchen, wenn Trost gebraucht wird oder einfach nur mal jemand, der zuhört. Darüber hinaus bietet die Ansprechbar täglich in der ersten und zweiten Pause Raum und Gelegenheit für Ruhe und Entspannung, wenn es im Schulalltag einmal zu hektisch wird.
Quelle: Thorsten Weitzel