Die Fraktion der FDP in der Gelnhäuser Stadtverordnetenversammlung freut sich, dass ein Investor mit umfassendem Know-how und städtebaulicher Expertise für die wichtige Entwicklung des ehemaligen Joh-Areals nun an Bord ist. Schließlich hat das Grundstück eine breite Strahlkraft auf die gesamte Gelnhäuser Kernstadt. „Nun wird aus dem städtebaulichen Schandfleck einer modernes Stadtquartier mit Lebens- und Wohnqualität”, betont der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Werner Röhm und hebt die Bedeutung einer sorgfältigen Planung hervor.
An dieser Stelle dankt der Fraktionsvorsitzende Kolja Saß dem ehemaligen Bürgermeister Daniel Chr. Glöckner der bereits im Jahr 2022 die unterschiedlichen Interessen der politischen Beteiligten erfolgreich zusammenführte. „Eine europaweite Ausschreibung für ein solch bedeutendes städtebauliches Großprojekt ist nicht einfach der Verkauf eines Baugrundstücks. Vielmehr stellt sie eine Herausforderung dar, die vielfältigen Anforderungen an das Gelände, sowie die Bedarfe unserer Heimat- und Kreisstadt zu berücksichtigen”, erklärt Sabri Gözel und fügt hinzu: „Dieses Projekt ist der Impuls für die gesamte Entwicklung der Südstadt.”
Es ist wichtig zu betonen, dass die umfassenden Vorarbeiten für diese professionelle Ausschreibung bildeten. „Alle müssen anerkennen, dass der damalige Bürgermeister Glöckner als Interimsbauamtsleiter gemeinsam mit zwei Mitarbeitern aus dem Stadtplanungsamt die Grundlagen für die Realisierung des jetzt überzeugenden Projekts schaffte”, so Saß weiter und bezieht in seinen Dank auch die Kanzlei Görg ein, die das Projekt im gesamten Prozesse hervorragend begleitete.
„Für die FDP-Fraktion ist klar, dass der neue Bürgermeister Litzinger, das Projekt seines Vorgängers Glöckner weiterverfolgt und dessen eingeschlagenen Weg der Erschaffung eines neuen Stadtquartiers nun zu einem erfolgreichen Abschluss bringt.”, stellt Saß seine Erwartung an das Rathaus dar.
Quelle: Redaktion MKK Echo