Mit Beginn der Rehbrunft Mitte Juli bis Ende August steigt die Gefahr von Wildunfällen auf den Straßen erheblich an. Dies gilt insbesondere an den Bundes- und Landstraßen in Nidderau. Dort müssen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer mit erhöhter Aktivität von Rehwild rechnen.
Die Jagdgenossenschaft Heldenbergen teilte mit, dass die Jagdpächter im vergangenen Jahr allein im Revier Heldenbergen zwölf Stück Fallwild dokumentierten – Tiere, die bei Verkehrsunfällen verendet sind. Diese Zahlen unterstreichen die Dringlichkeit verstärkter Vorsichtsmaßnahmen während der bevorstehenden Paarungszeit.
„In der Brunftzeit sind Rehe besonders aktiv und unberechenbar. Sie nehmen den Straßenverkehr kaum wahr und überqueren Straßen häufiger als sonst”, erklärt Nidderaus Erster Stadtrat Rainer Vogel, der selbst seit 30 Jahren Jagdscheininhaber ist: „Wir appellieren eindringlich an alle Autofahrerinnen und Autofahrer, in den kommenden Wochen ihre Geschwindigkeit anzupassen und besonders aufmerksam zu sein – zum Schutz der Tiere und der eigenen Sicherheit.”
Allgemein gelten währen der Brunftzeit folgende Empfehlungen:
• Geschwindigkeit reduzieren, besonders in Waldgebieten und auf Bundes-, Land- und Kreisstraßen
• Auf Wildwechselschilder achten
• In der Dämmerung besonders vorsichtig fahren
• Bei Wildtieren am Straßenrand: abblenden, bremsen, hupen
• Bei unvermeidbarem Zusammenstoß: Unfallstelle absichern und Polizei verständigen
„Wildunfälle sind nicht nur eine Gefahr für Mensch und Tier, sondern verursachen auch erhebliche wirtschaftliche Schäden”, ergänzt Katja Adams, Fachbereichsleitung Umwelt, und betont: „Mit etwas mehr Aufmerksamkeit und angepasster Fahrweise können wir gemeinsam dazu beitragen, dass diese traurige Statistik im kommenden Jahr deutlich besser ausfällt.”
Mit Beginn der Rehbrunft Mitte Juli bis Ende August steigt die Gefahr von Wildunfällen auf den Straßen erheblich an. Dies gilt insbesondere an den Bundes- und Landstraßen in Nidderau. Dort müssen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer mit erhöhter Aktivität von Rehwild rechnen.
Die Jagdgenossenschaft Heldenbergen teilte mit, dass die Jagdpächter im vergangenen Jahr allein im Revier Heldenbergen zwölf Stück Fallwild dokumentierten – Tiere, die bei Verkehrsunfällen verendet sind. Diese Zahlen unterstreichen die Dringlichkeit verstärkter Vorsichtsmaßnahmen während der bevorstehenden Paarungszeit.
„In der Brunftzeit sind Rehe besonders aktiv und unberechenbar. Sie nehmen den Straßenverkehr kaum wahr und überqueren Straßen häufiger als sonst”, erklärt Nidderaus Erster Stadtrat Rainer Vogel, der selbst seit 30 Jahren Jagdscheininhaber ist: „Wir appellieren eindringlich an alle Autofahrerinnen und Autofahrer, in den kommenden Wochen ihre Geschwindigkeit anzupassen und besonders aufmerksam zu sein – zum Schutz der Tiere und der eigenen Sicherheit.”
Allgemein gelten währen der Brunftzeit folgende Empfehlungen:
• Geschwindigkeit reduzieren, besonders in Waldgebieten und auf Bundes-, Land- und Kreisstraßen
• Auf Wildwechselschilder achten
• In der Dämmerung besonders vorsichtig fahren
• Bei Wildtieren am Straßenrand: abblenden, bremsen, hupen
• Bei unvermeidbarem Zusammenstoß: Unfallstelle absichern und Polizei verständigen
„Wildunfälle sind nicht nur eine Gefahr für Mensch und Tier, sondern verursachen auch erhebliche wirtschaftliche Schäden”, ergänzt Katja Adams, Fachbereichsleitung Umwelt, und betont: „Mit etwas mehr Aufmerksamkeit und angepasster Fahrweise können wir gemeinsam dazu beitragen, dass diese traurige Statistik im kommenden Jahr deutlich besser ausfällt.”
Bild: Stadt Nidderau
Quelle: Redaktion MKK Echo