Mahwish Iftikhar zieht ein positives Resümee / Deutschlandweite Beachtung
„In den vergangenen Wochen habe ich unzählige Gespräche geführt, mich mit Vereinen und
Initiativen getroffen und mich mit Unternehmerinnen und Unternehmern ausgetauscht“, sagt
Mahwish Iftikhar, Bundestagsdirektkandidatin für den Wahlkreis 179. „Diese Eindrücke, die
vielen individuellen Geschichten und Erlebnisse haben mich beeindruckt und motivieren
mich, mich weiterhin mit aller Kraft für die Menschen in Hanau und dem Main-Kinzig-Kreis
einzusetzen.“ Besonders freut Iftikhar, dass ihre Wahlkampf-Tour, beispielsweise ihre TaxiAktion mit Omid Nouripour, unter anderem von RTL Hessen oder auch der Deutschen Welle
begleitet wurde.
„Einer meiner Schwerpunkte ist der Einsatz für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer“,
spricht Iftikhar ein wichtiges Thema an: „Gemeinsam mit Kerstin Röhrhoff, der
stellvertretenden Geschäftsführerin von ver.di Bezirk Main-Kinzig-Osthessen, habe ich unter
anderem über die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und über die die Herausforderungen
für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer diskutiert.“ Besonders in diesen wirtschaftlich
unsicheren Zeiten sei der stetige Dialog besonders wichtig: „Bei unserem Gespräch ging es
auch um die angespannte Situation im Gesundheitsbereich, den Fachkräftemangel und die
wachsenden Sorgen der Gewerkschaften angesichts der aktuellen migrationspolitischen
Debatte. Diese hat nicht nur gesellschaftliche Gefahren, sondern auch wirtschaftliche Folgen.
Gerade in Bereichen wie dem Gesundheitswesen sind wir auf Einwanderung und Migration
auch aus arbeitspolitischer Sicht angewiesen”, betont Iftikhar. Wichtig sei ihr deswegen auch
der Austausch mit verschiedenen Communities, beispielsweise pakistanische oder SIKHGemeinschaften, in Hanau und Umgebung gewesen: „Unsere Gesellschaft lebt von Vielfalt.
Es ist wichtig, dass wir den Dialog fördern und gemeinsam daran arbeiten, ein respektvolles
und inklusives Miteinander zu gestalten.”
Nicht nur reden, sondern auch anpacken, unter diesem Motto fand eine Gastronomie-Tour
von Iftikhar in Hanau statt, die selbst einen Taxi-Schein besitzt: „Unter anderem habe ich dort
selbst mitgeholfen und mit den Inhabern über die Herausforderungen kleiner Betriebe und die
Notwendigkeit von Entlastungsmaßnahmen gesprochen. Denn gerade kleine, inhabergeführte
Quelle: Redaktion MKK Echo