Schulentwicklung, Raumkapazitäten und Zukunft des Bildungsstandorts
Die letzte Station der Sommertour der CDU-Kreistagsfraktion Main-Kinzig markierte der Besuch der Kopernikusschule Freigericht, wo Schuldezernent und CDU‑Spitzenkandidat Jannik Marquart sich gemeinsam mit Mitgliedern der CDU Freigericht, Bürgermeister Waldemar Gogel, der Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Christlich-Demokratischer Lehrerinnen und Lehrer Main-Kinzig (ACDL), Simone Studebaker einen Eindruck von der aktuellen Situation vor Ort verschafften.
Anlass des Besuchs war der Start des neuen Schuljahres unter der Leitung des neuen Schulleiters Christian Leinweber. Herr Leinweber und die stellvertretende Schulleiterin Kerstin Schmeckthal informierten die Delegation über aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und Perspektiven der Schule in einem gemeinsamen Gespräch. Im Rahmen eines Rundgangs durch das Schulgebäude konnte sich die Delegation zudem einen Überblick über die derzeit laufenden Baumaßnahmen verschaffen.
Im Mittelpunkt des Austauschs standen das breite Bildungsangebot der Kopernikusschule mit ihren Haupt-, Real- und gymnasialen Zweigen sowie die gewachsenen Anforderungen an Raumkapazitäten und Ausstattung. Die Schule gilt seit vielen Jahren als einer der zentralen Bildungsstandorte im Main-Kinzig-Kreis und war lange Zeit als Europaschule die größte Schule Deutschlands.
Schuldezernent Marquart betonte die herausragende Bedeutung der Kopernikusschule als Europa-Schule: „Die Kopernikusschule in Freigericht ist nicht nur ein bedeutender Bildungsstandort im Main-Kinzig-Kreis, sondern auch eine der größten und bekanntesten Europa-Schulen in Deutschland. Mit ihrem vielfältigen Bildungsangebot in Haupt-, Real- und Gymnasialzweigen sowie ihrem internationalen Profil leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Förderung europäischer Zusammenarbeit und Verständigung. Der Main-Kinzig-Kreis wird auch in Zukunft in den Standort investieren, um eine exzellente Schulbildung und die besten Lern- und Lehrbedingungen zu gewährleisten.”
Auch Dr. Maria Heisler-Wiegelmann, bildungspolitische Sprecherin der CDU-Kreistagsfraktion, betonte die Bedeutung der Schule: „Die Kopernikusschule zeigt, wie vielfältige Bildungswege erfolgreich unter einem Dach gestaltet werden können. Dieses Engagement verdient Unterstützung und ist ein Vorbild für gelebte Bildungsgerechtigkeit im Kreis.”
Zum Abschluss des Besuchs dankte die CDU-Kreistagsfraktion der Schulleitung für die offenen Gespräche und den engagierten Einblick in die schulische Arbeit. Die Eindrücke aus dem Austausch bestärken die CDU darin, den Bildungsstandort Freigericht weiterhin aktiv zu begleiten und zu fördern.
Quelle: Redaktion MKK Echo

