Bürgermeisterkandidatin Carina Wacker (CDU) setzt im Wahlkampf immer wieder auf Bürgernähe und direkten Dialog. Mit ihrem „Café Wacker” und weiteren Veranstaltungen bot sie in allen Ortsteilen die Gelegenheit zum Austausch und Kennenlernen. Seit August letzten Jahres begibt sie sich außerdem regelmäßig auf Haustürbesuche in Büdesheim, Kilianstädten und Oberdorfelden. Inzwischen hat sie bereits an mehr als 1500 Haustüren in Schöneck geklingelt. „Ich nehme gerne die Gelegenheit wahr, um mich persönlich vorzustellen, für meine Kandidatur als neue Bürgermeisterin von Schöneck zu werben und mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen”, berichtet Carina Wacker. Dabei sind die Themen, die von den Schöneckerinnen und Schöneckern angesprochen werden, vielfältig. Während beispielsweise die Anwohner im Baugebiet „Auf dem Wald” in der Nähe des Büdesheimer Bahnhofs ihre konkreten Bedenken zu möglichen Folgen des zweigleisigen Ausbaus der Niddertalbahn zum Ausdruck bringen, sprechen andere Bürger ihre Sorgen im Zusammenhang mit der geplanten Containerunterkunft für Geflüchtete in der Uferstraße an. „Die Haustürbesuche bieten mir eine einzigartige Möglichkeit, Anliegen aufzunehmen und auf individueller Ebene Lösungen zu diskutieren”, so Carina Wacker, deren direkte Kommunikation von Tür zu Tür durchweg auf positive Resonanz stößt. Die Bürger schätzen offensichtlich die Zeit und Aufmerksamkeit, die Carina Wacker ihnen persönlich widmet. Die Hausbesuche wird sie daher engagiert fortsetzen und ist entschlossen, auch im Bürgermeisteramt regelmäßig den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürg
Quelle: Carina Wacker