Mittwoch, Oktober 22, 2025
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Andreas Bär: “5 Gründe, warum ich erneut als Bürgermeister von Nidderau kandidiere”

Nach seiner einstimmigen Nominierung als Bürgermeisterkandidat durch die SPD Nidderau für die Bürgermeisterwahl im nächsten Jahr erklärt Andreas Bär anhand von 5 Gründen, warum er für eine zweite Amtszeit kandidiert. Seine Gründe lauten im Wortlaut:
1.) Das Amt des Bürgermeisters meiner Heimatstadt Nidderau ausüben zu dürfen, ist für mich ein wahrgewordener Traum. Jeden Tag ist es mir aufs Neue eine große Ehre und Verpflichtung. Ich lebe dieses Amt mit Leidenschaft und möchte dies auch in den nächsten Jahren.
2.) Zahlreiche Menschen melden mir zurück, dass ich in den letzten Jahren bewiesen hätte, diesem anspruchsvollen Amt gewachsen zu sein. Sei es die Führung und Digitalisierung der städtischen Verwaltung, das Entwickeln und Umsetzen von Projekten für Nidderau oder die schnelle Hilfe bei großen und kleinen Anliegen aus der Bürgerschaft: Mit Hand, Hirn und Herz möchte ich auch künftig den Menschen unserer Stadt als Bürgermeister dienen.
3.) Vieles von dem, was ich in allen fünf Stadtteilen anstoßen oder fortführen durfte, ist noch nicht abgeschlossen. Sei es das Baugebiet Mühlweide 2 samt neuem Feuerwehrstandort für Windecken und Ostheim, die Seniorenresidenz in Erbstadt, der Ausbau erneuerbarer Energien, z.B. zwischen Erbstadt und Eichen, oder neue Flächen für Handel und Gewerbe in Heldenbergen: Es gibt noch viel zu tun und deshalb möchte ich auch weiterhin Verantwortung für Nidderau übernehmen.
4.) Unsere Feuerwehr, Vereine, Kirchen, Gewerbetreibenden und anderweitig ehrenamtlich Engagierte leisten Tag für Tag Großartiges für unser Nidderau. Deshalb begegne ich ihnen mit Wertschätzung und auf Augenhöhe. Damit auch künftig der Bürgermeister ein verlässlicher Ansprechpartner ist, kandidiere ich für eine zweite Amtszeit.
5.) Der politische und gesellschaftliche Wind wird rauer, auch bei uns in Nidderau. Als Bürgermeister will ich Haltung zeigen und mich von unsachlicher Kritik und Schmähungen, gerade in den sog. sozialen Medien, nicht einschüchtern lassen. Ich möchte meine Arbeit fortsetzen, mit offenen Augen und Ohren für berechtigte Anregungen und Verbesserungsvorschläge, denn diese waren, sind und bleiben wichtig für meine Amtsführung.

 

Quelle: Redaktion MKK Echo

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