Tolle Nachrichten am Jahresende: Schöneck erhält 3.601.518 Euro aus dem neuen Länder- und Kommunalinfrastrukturfinanzierungsgesetz (LuKIF). Die Mittel aus dem Bundes-Sondervermögen „Infrastruktur“ eröffnen der Gemeinde zusätzlichen finanziellen Spielraum. Für die CDU Schöneck ist klar: Dieses Geld kommt dort an, wo bereits verantwortungsvoll gewirtschaftet und vorausschauend investiert wird.
Schöneck investiert seit Jahren konsequent in seine Infrastruktur – und zwar nicht auf dem Papier, sondern sichtbar vor Ort. Die Modernisierung der Kläranlage gemeinsam mit Niederdorfelden stärkt dauerhaft Daseinsvorsorge und Umweltschutz. Der Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Oberdorfelden ist ein klares Bekenntnis zur Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger sowie zur Wertschätzung unserer Einsatzkräfte. „Das sind keine Prestigeprojekte, sondern notwendige Investitionen in die Handlungsfähigkeit und Resilienzstärkung unserer Kommune“, betont die CDU.
Auch 2026 setzt die Gemeinde diesen Kurs fort. Geplant sind unter anderem die Sanierung der Nidderhalle, die Sanierung des Alten Schlosses, Straßen- und Kanalsanierungen, der Bau einer Naturkita in Kilianstädten, eine weitere Kindertagesstätte sowie ein Kunstrasenplatz. Damit werden Lebensqualität, Betreuung, Sport und Vereinsleben in allen drei Ortsteilen gezielt gestärkt. „Die LuKIF-Mittel geben uns die Möglichkeit, diesen Weg entschlossen weiterzugehen“, erklärt Frank Ditzel, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU Schöneck. „Wir stehen für klare Prioritäten, solide Finanzen und zügige Umsetzung – statt Stillstand oder Wunschlisten ohne Gegenfinanzierung.“ Die CDU Schöneck stehe für Gestalten statt Verwalten – und für eine Infrastrukturpolitik, die Schöneck langfristig stark macht.
Im Rahmen einer Klausurtagung Mitte Januar wird die CDU-Fraktion den Haushaltsentwurf intensiv beraten und weitere Projekte auf den Weg bringen. „Unser Anspruch ist es, jeden Euro verantwortungsvoll einzusetzen – dort, wo er den größten Nutzen für die Menschen in Schöneck bringt: in Bildung und Betreuung, in Sicherheit, Feuerwehr und Bevölkerungsschutz, in Verkehr und Digitalisierung sowie in Sport, Gesundheit und Städtebau“, so Ditzel.
Quelle: Thorsten Weitzel

