Konsequente Fortführung gelebter liberaler Bürgerpolitik
Der FDP-Stadtverband Gelnhausen unterstützt die Zusammenarbeit mit der neu gegründeten
Liberalen Bürgerliste Gelnhausen (LBGN) ausdrücklich. Damit bekräftigt die FDP ihre langjährige
kommunalpolitische Linie, liberale Politik in Gelnhausen gemeinsam mit engagierten
Bürgerinnen und Bürgern jenseits enger parteipolitischer Grenzen zu gestalten.
„Die Liberale Bürgerliste Gelnhausen ist keine Abkehr von etablierter liberaler Politik, sondern
deren konsequente kommunalpolitische Weiterentwicklung“, erklärt Hendrik Silken,
Vorsitzender des FDP-Stadtverbands Gelnhausen. „Seit vielen Legislaturperioden waren die
Listen zur Kommunalwahl der FDP ergänzt um viele engagierte Bürgerinnen und Bürger unserer
Stadt ohne Parteibuch. Der Zuspruch ist inzwischen so groß geworden, dass wir einen weiteren
Schritt nach vorne gehen wollen.“
Auch Kolja Saß, Fraktionsvorsitzender der FDP in der Stadtverordnetenversammlung,
unterstreicht diesen Ansatz: „Die Liberale Bürgerliste bildet die gelebte Realität liberaler
Kommunalpolitik in Gelnhausen ab. Sie steht für Offenheit, Sachorientierung und
Verantwortung – Werte, die wir als FDP seit Jahren gemeinsam mit engagierten Bürgerinnen
und Bürgern vor Ort umsetzen.“
Die FDP Gelnhausen sieht die Unterstützung einer starken liberalen Bürgerliste in der
Barbarossastadt als logischen Schritt, um liberale Politik noch breiter in der Stadtgesellschaft zu
verankern. Ziel bleibt es, tragfähige Lösungen für die Zukunft Gelnhausens zu entwickeln – mit
soliden Finanzen, verantwortungsvoller Stadtentwicklung, funktionierender Infrastruktur und
einer starken Bürgerbeteiligung.
„Kommunalpolitik lebt vom Mitmachen, nicht nur von Parteibüchern wie auf höheren
politischen Ebenen“, so Silken als überzeugter Freidemokrat. „Die Liberale Bürgerliste ist
Ausdruck dieses Verständnisses – und genau deshalb verdient sie unsere Unterstützung. Die FDP
Gelnhausen wird als Partei durch diese Offenheit gestärkt und kann dennoch ihre
Eigenständigkeit konsequent für Ihre Wählerinnen und Wähler als politischer Anlaufstelle vor
Ort weiterentwickeln.“
Quelle: Redaktion MKK Echo

