Donnerstag, Dezember 18, 2025
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Blockade statt Schlosspark Café

Die Langenselbolder CDU Fraktion bedauert die Blockade bei der Prüfung eines speziellen Umbaukonzepts für den Dragonerbau Ost im Langenselbolder Schlosspark.

Die CDU Langenselbold zeigt sich verwundert über die Entscheidung der Stadtverordnetenversammlung, die Prüfung eines weiteren Umbaukonzepts für den Dragonerbau Ost abzulehnen. Ziel des CDU-Antrags war es, untersuchen zu lassen, ob im Rahmen eines Umbaus der Liegenschaft die Integration eines Cafés bzw. Bistros mit dem Arbeitstitel „Schlosspark Café” in die städtische Liegenschaft sinnvoll und umsetzbar wäre.

Nach Auffassung der CDU hätte ein solches Café das gesamte Schlosspark-Ensemble deutlich aufgewertet. Gerade vor dem Hintergrund, dass im Schlosspark ganzjährig zahlreiche Veranstaltungen stattfinden, würde ein Café einen attraktiven Aufenthaltsort für Besucherinnen und Besucher, Familien, Kulturschaffende und Touristen schaffen. Ein weiteres gastronomisches Angebot vor Ort würde die Aufenthaltsqualität erhöhen und den Schlosspark als lebendigen Treffpunkt der Stadt festigen. Zudem garantiert das nahegelegene Freischwimmbad sowie der große Spielplatz aber allen voran die Klosterberghalle eine ganzjährige Frequentierung.

Darüber hinaus sieht die CDU einen klaren Mehrwert für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung. In unmittelbarer Nähe zum Arbeitsplatz stünde eine Art „Cafeteria” zur Verfügung, die für kurze Pausen, Besprechungen oder den Mittagstisch genutzt werden könnte. „Damit würde sich die Stadt Langenselbold auch als Arbeitgeber attraktiver aufgestellen”, betont die CDU-Fraktion.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist aus Sicht der CDU die finanzielle Perspektive: Durch Vermietung oder Verpachtung der Räumlichkeiten könnten zusätzliche Einnahmen für die Stadt generiert werden. Zudem wäre das Schlosspark Café eine sinnvolle Ergänzung zum nahegelegenen Restaurant im Dragonerbau und würde das gastronomische Angebot insgesamt abrunden.

Umso unverständlicher ist für die CDU, dass bereits die Prüfung eines solchen Konzepts von der Stadtverordnetenversammlung blockiert wurde. Tobias Dillmann, Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU Langenselbold, erklärt dazu: „Besonders zu bedauern ist die schwache Argumentation der SPD, die dem Thema grundsätzlich nicht abgeneigt war, aber im Rahmen des Wahlkampfes offenbar nicht über ihren Schatten springen konnte.”

Der CDU-Bürgermeisterkandidat Florian Gibbe kündigte bereits an, das Thema nicht abzuschreiben und nach der Kommunalwahl erneut auf die Tagesordnung setzen zu wollen:
„Im Falle meiner Wahl zum Bürgermeister der Stadt Langenselbold werde ich das Thema Schlosspark Café sofort wieder aufgreifen. Langenselbold braucht mutige Ideen und eine konstruktive Prüfung neuer Konzepte – gerade an so zentralen und identitätsstiftenden Orten wie dem Schlosspark. Wir treten zu den kommenden Wahlen an um den Stillstand in dieser Stadt zu beenden”. Die CDU Langenselbold bleibt überzeugt: Eine ergebnisoffene Prüfung des Umbaukonzepts wäre ein Gewinn für die Stadt gewesen – und wird es auch in Zukunft sein.

Die Langenselbolder CDU Fraktion bedauert die Blockade bei der Prüfung eines speziellen Umbaukonzepts für den Dragonerbau Ost im Langenselbolder Schlosspark.

Die CDU Langenselbold zeigt sich verwundert über die Entscheidung der Stadtverordnetenversammlung, die Prüfung eines weiteren Umbaukonzepts für den Dragonerbau Ost abzulehnen. Ziel des CDU-Antrags war es, untersuchen zu lassen, ob im Rahmen eines Umbaus der Liegenschaft die Integration eines Cafés bzw. Bistros mit dem Arbeitstitel „Schlosspark Café” in die städtische Liegenschaft sinnvoll und umsetzbar wäre.

Nach Auffassung der CDU hätte ein solches Café das gesamte Schlosspark-Ensemble deutlich aufgewertet. Gerade vor dem Hintergrund, dass im Schlosspark ganzjährig zahlreiche Veranstaltungen stattfinden, würde ein Café einen attraktiven Aufenthaltsort für Besucherinnen und Besucher, Familien, Kulturschaffende und Touristen schaffen. Ein weiteres gastronomisches Angebot vor Ort würde die Aufenthaltsqualität erhöhen und den Schlosspark als lebendigen Treffpunkt der Stadt festigen. Zudem garantiert das nahegelegene Freischwimmbad sowie der große Spielplatz aber allen voran die Klosterberghalle eine ganzjährige Frequentierung.

Darüber hinaus sieht die CDU einen klaren Mehrwert für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung. In unmittelbarer Nähe zum Arbeitsplatz stünde eine Art „Cafeteria” zur Verfügung, die für kurze Pausen, Besprechungen oder den Mittagstisch genutzt werden könnte. „Damit würde sich die Stadt Langenselbold auch als Arbeitgeber attraktiver aufgestellen”, betont die CDU-Fraktion.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist aus Sicht der CDU die finanzielle Perspektive: Durch Vermietung oder Verpachtung der Räumlichkeiten könnten zusätzliche Einnahmen für die Stadt generiert werden. Zudem wäre das Schlosspark Café eine sinnvolle Ergänzung zum nahegelegenen Restaurant im Dragonerbau und würde das gastronomische Angebot insgesamt abrunden.

Umso unverständlicher ist für die CDU, dass bereits die Prüfung eines solchen Konzepts von der Stadtverordnetenversammlung blockiert wurde. Tobias Dillmann, Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU Langenselbold, erklärt dazu: „Besonders zu bedauern ist die schwache Argumentation der SPD, die dem Thema grundsätzlich nicht abgeneigt war, aber im Rahmen des Wahlkampfes offenbar nicht über ihren Schatten springen konnte.”

Der CDU-Bürgermeisterkandidat Florian Gibbe kündigte bereits an, das Thema nicht abzuschreiben und nach der Kommunalwahl erneut auf die Tagesordnung setzen zu wollen:
„Im Falle meiner Wahl zum Bürgermeister der Stadt Langenselbold werde ich das Thema Schlosspark Café sofort wieder aufgreifen. Langenselbold braucht mutige Ideen und eine konstruktive Prüfung neuer Konzepte – gerade an so zentralen und identitätsstiftenden Orten wie dem Schlosspark. Wir treten zu den kommenden Wahlen an um den Stillstand in dieser Stadt zu beenden”. Die CDU Langenselbold bleibt überzeugt: Eine ergebnisoffene Prüfung des Umbaukonzepts wäre ein Gewinn für die Stadt gewesen – und wird es auch in Zukunft sein.

 

Quelle: Redaktion MKK Echo

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