Für die anstehende Kommunalwahl am 15.03.2026 setzen die Nidderauer Christdemokraten auf weichenstellende Veränderungen.
„Was jetzt entschieden wird, hat die nächsten 20 Jahre Bestand“, betont Parteivorsitzender Otmar Wörner.
Als CDU setzen wir darauf, wichtige Entscheidungen nicht länger aufzuschieben, sondern vorausschauend und entschlossen anzupacken. Unser Ziel ist es, zentrale Entwicklungen in Nidderau aktiv voranzubringen und die Stadt nachhaltig zu stärken.
Die Aktualisierung des Flächennutzungsplans und eine klare Positionierung der Stadt sind entscheidend dafür, welches Gewerbe sich hier künftig ansiedeln kann. Genau hier habe die SPD-geführte Politik in Nidderau laut Wörner viel zu lange im Kreis drehen lassen.
„Innovative Unternehmen siedeln sich nicht dort an, wo Flächenbrachen und Konzeptlosigkeit dominieren. Gewerbeflächen müssen wie ein Garten gepflegt werden – und nicht vier Jahrzehnte lang vor sich hin wuchern“, so Rolf Schmid, Vorsitzender der Mittelstandsvereinigung (MIT) Nidderau.
Die Ansiedlung von Gewerbe ist für Nidderau von zentraler Bedeutung: Sie sichert Gewerbesteuern für kommende Jahre und schafft zugleich Arbeits- und Ausbildungsplätze für die Bürgerinnen und Bürger. Dass dieser Bereich in der Vergangenheit vernachlässigt wurde, sei ein direktes Ergebnis politischer Mutlosigkeit.
Die CDU tritt deshalb an, diese Versäumnisse – neben vielen anderen ungelösten Aufgaben – nach 40 zähen Jahren endlich energisch und mit klaren Ideen anzugehen. „Nidderau braucht Aufbruch, nicht Stillstand. Und den wird es mit uns geben“, erklärt Wörner zum Abschluss.
CDU Nidderau – Es macht ein Unterschied, wer in Nidderau Verantwortung hat.
Bild links: Rolf Schmid
Bild rechts: Otmar Wörner
Quelle: Steffen Wilde

