Die Senioren-Union Nidderau unternahm einen fünftägigen Ausflug nach Niederbayern. Unter dem Motto „Zwischen Donau, Hallertau und Altmühltal“ führte der Weg der Reisegruppe nach Bad Gögging, einem traditionsreichen Kurort in der Nähe von Ingolstadt.
Bereits auf der Hinfahrt gab es ein gemeinsames Frühstück. Bei einem Zwischenstopp in Ingolstadt erfuhren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei einem Stadtrundgang durch die Altstadt viele interessante Details über die Geschichte und Entwicklung der Stadt. Heute ist Ingolstadt eine wohlhabende und dynamische Metropole – Sitz eines internationalen Automobilherstellers sowie mehrerer großer petrochemischer Betriebe.
Am zweiten Tag ging es in das weltbekannte Hopfenland Hallertau – auch Holledau genannt – mit Besuch des Deutschen Hopfenmuseums, der Kuchlbauer-Brauerei und des von Friedensreich Hundertwasser gestalteten Turms. Die lebhaften Erklärungen des Reiseleiters, die eindrucksvolle Landschaft und der Duft des Hopfens machten die Rundfahrt zu einem besonderen Erlebnis.
Ein weiterer Höhepunkt der Reise war die Schifffahrt durch den Donaudurchbruch von Kelheim nach Weltenburg. Der Besuch des Klosters Weltenburg mit seiner prachtvollen barocken Klosterkirche und die Einkehr im Klostergasthof rundeten den Tag genussvoll ab.
Auch die bayerische Landeshauptstadt München durfte nicht fehlen: Bei einer ausführlichen Stadtrundfahrt und einem anschließenden Bummel durch die Innenstadt erlebten die Nidderauer Senioren die gelungene Mischung aus Tradition, Kultur und modernem Großstadtflair.
Nach abwechslungsreichen Tagen voller Eindrücke trat die Gruppe gut gelaunt die Heimreise an. Bei einem Zwischenstopp in Nürnberg – einer der drei Metropolen Bayerns – bot sich noch die Gelegenheit, die historische Stadtmauer und die imposante Burg zu besichtigen.
Vorsitzender Klaus Knapp bedankte sich im Namen der Senioren-Union bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die harmonische Reisegemeinschaft sowie bei Sybille Ohl für die hervorragende Organisation.
Bild: Reisgruppe vor dem Schloss in Ingolstadt
Quelle: Klaus Knapp / SU Nidderau
