Veranstaltung der Gruppe „Babbeln und Lesen“ und der Integrationsbeauftragten soll fortgesetzt werden
Im Rahmen der Interkulturellen Wochen fand kürzlich im Cafair der evangelischen Kirchengemeinde Hochstadt eine besondere Veranstaltung statt: Die „Interkulturelle Lesenacht“, organisiert von der Gruppe „Babbeln und Lesen“ in Kooperation mit der Integrationsbeauftragten der Stadt Maintal, Verena Strub. Interessierte waren eingeladen, die Vielfalt an Lebenswelten auch in der Literatur zu erleben und darüber ins Gespräch zu kommen.
Rund 25 Gäste waren der Einladung gefolgt und erlebten eine atmosphärische Lesereise durch sieben Werke internationaler Autor*innen. Die Auswahl spannte einen Bogen über verschiedene Kulturen, Perspektiven und literarische Stile. Krimis waren genauso dabei, wie Lebensbeschreibungen und fiktive Romane.
„Es war ein spannender Abend und ich habe einige Anregungen mitgenommen“, so eine Teilnehmerin. Besonders geschätzt wurde der offene Austausch nach den Buchvorstellungen: Ob in kleinen Gesprächsrunden oder in der großen Gruppe – schnell zeigte sich, dass jede und jeder ein Lieblingsdetail, eine überraschende Perspektive oder eine Buchempfehlung für sich entdeckt hatte.
Mit der Lesenacht knüpfte die Gruppe „Babbeln und Lesen“ an eine frühere Tradition an, die sie fortführen möchten: die Vorstellung von Lieblingsbüchern und den Austausch darüber, um Lust aufs Lesen zu machen und den Blick über den Tellerrand zu wagen. Denn: „Lesen verbindet. Wenn wir Geschichten teilen, teilen wir auch Erfahrungen und Werte. Genau das macht interkulturellen Austausch lebendig“, freute sich Strub über die positive Resonanz.
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Rückblick auf interkulturelle Lesenacht
© Stadt Maintal
Rückblick auf interkulturelle Lesenacht
Mehr als 20 Gäste lauschten den Buchvorstellungen der Gruppe „Babbeln und Lesen“ im Cafair in Hochstadt.
Quelle: Redaktion MKK Echo