Montag, September 22, 2025
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Kandidaten Portrait Nils Vornwald, Bürgermeisterkandidat der AfD für Bruchköbel

Nils Vornwald bewirbt sich in Bruchköbel um das Amt des Bürgermeisters.
Das nachfolgende Kandidatenportrait gibt ihnen vorab Informationen zu seiner Person.

Zur Person

Name: Nils Vornwald
Jahrgang: 1975, geboren in Hanau
Wohnhaft: Seit über 15 Jahren in Bruchköbel
Beruf: Einzelhandelskaufmann, Ausbilder, mehr als 15 Jahre Führungserfahrung
Familienstand: Geschieden, seit zwölf Jahren in einer Lebenspartnerschaft, eine Tochter, ein Stiefsohn
Hobbys: Schlägersport (Badminton, Tennis), Reiten, Wandern, Radfahren, Grillen, Musik & Hörbücher, Heimwerken („Heimwerker-King”, mit Augenzwinkern), Geschichte
Partei: Alternative für Deutschland (AfD)

Warum möchten Sie Bürgermeister in Bruchköbel werden?
Ich möchte Bürgermeister werden, weil ich sehe, wie wichtig es ist, die Sorgen und Wünsche der Menschen ernst zu nehmen. Viele berichten von Herausforderungen im Alltag: Kinderbetreuung, Verkehr, Lebenshaltungskosten. Dort setze ich an: zuhören, verstehen, anpacken. Mein Wunsch: dass die Bürger von Bruchköbel wieder das Gefühl haben, die Stadt gehört uns allen – und entscheiden gemeinsam, wie sie sich entwickelt.

Warum sind Sie die geeignete Person für dieses Amt?
Ich bringe über 15 Jahre Führungserfahrung im Einzelhandel mit, habe Filialen geleitet und junge Menschen ausgebildet. Das heißt: wirtschaftlich denken, Prioritäten setzen, Verantwortung tragen. Für mich gilt: ein Mann, ein Wort. Versprechen halte ich – und erkläre offen, wenn etwas nicht möglich ist. Politik darf nicht abgehoben sein. Ich weiß, was es heißt, jeden Cent umzudrehen, und will Bruchköbel so führen: wirtschaftlich, bürgernah und mit Herz und Verstand.

Worauf wollen Sie in der kommenden Legislaturperiode die Schwerpunkte legen?
Mein Ziel: solide Finanzen. Bruchköbel darf nicht länger auf Pump leben. Ich stoppe Prestigeprojekte und priorisiere Kitas, Feuerwehr und Infrastruktur.
Zweitens: Bürgerentscheide. Großinvestitionen wie Windkraft oder Rathaussanierung entscheiden die Bürger – nicht das Hinterzimmer.
Drittens: unsere Vereine. Sie leisten unverzichtbare Arbeit in Sport, Kultur und sozialem Leben. Sie brauchen verlässliche Unterstützung, damit das Ehrenamt stark bleibt, geschätzt und neu liebgewonnen wird.
Viertens: Innenstadt. Wir bekämpfen Leerstände und fördern kleine Geschäfte sowie Gastronomie, damit Bruchköbel lebendig bleibt.

Wie sehen Sie Ihre Chancen bei der Wahl am 26. Oktober?
Viele Menschen in Bruchköbel wünschen sich eine echte Alternative. Der Zuspruch ist hoch. Eine Stichwahl ist möglich, wenn ich meinen Bekanntheitsgrad bis zum Wahltag weiter steigere. Am Ende entscheiden die Bürger – und das ist gut so.

Was wird Ihre erste Amtshandlung sein, wenn Sie gewählt werden?
Zuerst kommt eine ehrliche Bestandsaufnahme der Finanzen. Die Bürger haben ein Recht zu wissen, wo Bruchköbel steht. Danach starte ich einen offenen Bürgerdialog. Wenn alle die Lage kennen, setzen wir gemeinsam Prioritäten und bringen die Stadt Schritt für Schritt voran. So entsteht Vertrauen – und damit entwickeln wir Bruchköbel von gut zu sehr gut.

 

Quelle: Redaktion MKK Echo

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