Nidderau-Windecken macht beim digitalen Infrastrukturausbau einen entscheidenden Schritt nach vorn: Rund 1100 Glasfaseranschlüsse wurden nun offiziell in Betrieb genommen. „Das ist ein starkes Signal für unseren Wirtschaftsstandort und die Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen“, betont Thomas Warlich, Fraktionsvorsitzende der CDU Nidderau. Die CDU sieht den zügigen Glasfaserausbau als Beispiel dafür, wie zukunftsgerichtete Infrastrukturpolitik im Main-Kinzig-Kreis erfolgreich umgesetzt werden kann – durch partnerschaftliches Zusammenwirken von Kommune, Kreis, Land, Fördermittelgebern und der Wirtschaft.
Nidderau gehörte zu den ersten Städten, in denen die Breitband Main-Kinzig GmbH mit dem Ausbau begann. Nun konnte gemeinsam mit Kooperationspartner Vodafone ein weiterer Meilenstein gefeiert werden. Der Tiefbau in Windecken ist abgeschlossen, das Netz an Vodafone übergeben. Vier von fünf Netzbereiche sind bereits aktiv, der letzte folgt in Kürze.
Auch in den übrigen Stadtteilen schreitet der Ausbau voran: Ostheim, Erbstadt und Heldenbergen werden in den kommenden zwei Wochen aktiviert, Eichen folgt in etwa sechs Wochen. Bis Jahresende sollen sämtliche bestellten Anschlüsse nutzbar sein. Ein Ziel, das für die CDU klar im Sinne gleichwertiger Lebensverhältnisse in Stadt und Land steht.
Breitbandausbau ist Standortpolitik
„Leistungsfähige digitale Netze sind kein Luxus, sondern Grundvoraussetzung für Bildung, Wirtschaft und modernes Arbeiten“, so die Ortsverbandsvorsitzende der CDU-Windecken Stefanie Kremmler. CDU-Kreisvertreter verweisen dabei auf die Bedeutung des flächendeckenden Ausbaus für die Wettbewerbsfähigkeit der Region und die Attraktivität für Familien und Unternehmen.
Jannik Marquart, Kreisbeigeordneter und Breitband-Aufsichtsratsvorsitzender berichtet: „In Nidderau sind die Quoten wirklich vorbildlich. Das zeigt uns, dass der Bedarf an verlässlichen und schnellen Bandbreiten groß ist. Wir sind stolz darauf, dass wir unseren Kreis mit Maßnahmen wie diesen stetig weiterentwickeln und fit für alle Lebensbereiche machen.“
Öffentliche Mittel sinnvoll eingesetzt
Für die CDU ist klar: Der Erfolg ist auch ein Beleg dafür, wie verantwortungsvoll die öffentlichen Mittel eingesetzt wurden. Zeitgleich wurden die lange überfälligen Sanierungsarbeiten an Gehwegen durchgeführt, für die sich die CDU seit langem eingesetzt hat. Die CDU unterstützt diesen nachhaltigen Ansatz ausdrücklich: Infrastrukturmaßnahmen sollten möglichst effizient miteinander verbunden werden.
„Der Glasfaser-Ausbau in Nidderau war ein voller Erfolg. Hier haben alle Verantwortlichen eng zusammengearbeitet und die Kommune so bestens für die digitale Zukunft gerüstet. Alle, die sich einen kostenlosen Glasfaser-Anschluss bestellt haben, werten ihre Immobilie ungemein auf. Die Breitband Main-Kinzig GmbH ist dankbar für das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger, dass ihr hier in Nidderau entgegengebracht wurde“, so Simone Roth, Geschäftsführerin der Breitband Main-Kinzig GmbH
Privatwirtschaftliche Partnerschaft bringt Tempo
Der europaweite Zuschlag für Vodafone und die künftige Öffnung des Netzes für M-net zeigen, dass Wettbewerb und kommunale Infrastrukturpolitik Hand in Hand gehen können. Auch wenn es anfangs Verzögerungen gab, wird der Ausbau nun mit Nachdruck vorangetrieben.
Fazit der CDU: Digitalisierung mit Verantwortung gestalten
Die CDU im Main-Kinzig-Kreis sieht im Glasfaserausbau ein Paradebeispiel verantwortungsvoller Daseinsvorsorge: Zukunftssicher, wirtschaftlich vernünftig und bürgernah umgesetzt. „Wir danken allen Beteiligten – von der Breitband Main-Kinzig GmbH bis hin zu den Fördergebern – für diesen wichtigen Beitrag zur digitalen Zukunft unseres Kreises“, so der Öffentlichkeitssprecher der CDU Nidderau Steffen Wilde.
Weitere Informationen unter: www.breitband-mkk.de
Vlnr: Stefanie Kremmler, Steffen Wilde, Charlotte Gäckle, Ulrike Hübner Jannik Marquart, Erich Lauer, Simone Roth (Breitband-Geschäftsführerin), Phil Studebaker, Thomas Warlich, Matthias Lochner, Sebastian Bauer, Werner Traudt
Quelle: Steffen Wilde