„Mit Erschrecken erleben wir in unserem Umfeld, dass junge Menschen und Familien kaum Wohnraum in Nidderau finden“ so der Vorsitzende der Jungen Union Nidderau-Hammersbach, Henning Pölkemann. Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum für Studenten, Auszubildende und junge Familien sei eklatant, bemängelt die CDU-Jugend. Unter anderem auch persönlich sei zu erleben, dass Wohnraum kaum bezahlbar sei – und die Stadt Nidderau kaum etwas dagegen unternehme. Es wird zwar neu gebaut – jedoch nicht explizit für die Menschen, die gerade erst in das eigenständige Leben starten. Hier fordert die Junge Union ein Umdenken innerhalb der Stadtpolitik. „Nur, wenn wir es schaffen, dass junge Menschen in Nidderau hier Wohnraum finden, können wir von einer zukunftsorientierten Stadt reden“ so der Vorsitzende weiter. In Anbetracht der Kommunalwahlen 2026 fordert die Junge Union alle auf, sich Gedanken zu machen, wie junge Familien, Auszubildende und Studenten Wohnraum garantiert werden kann.
Quelle: Redaktion MKK Echo