Montag, Juli 7, 2025
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CDU begrüßt zusätzliche Schattenspender im Familienbad

Die CDU-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Wächtersbach begrüßt die vom Magistrat angekündigte kurzfristige Verbesserung des Sonnenschutzes im Bereich des Planschbeckens im Familienbad Wächtersbach.

In der jüngsten Sitzung des Stadtparlaments informierte der Bürgermeister darüber, dass das bisherige Sonnensegel irreparabel beschädigt sei und ein kurzfristiger Ersatz wegen langer Lieferzeiten nicht möglich war. Stattdessen seien nun zwei großflächige Sonnenschirme im Wert von 15.000,- € beschafft worden, die in Kürze aufgebaut werden sollen, um die Kinder im Planschbecken besser vor der Sonne zu schützen.

„Ob der Impuls nun durch unsere Anfrage kam oder unabhängig davon erfolgte, ist für uns nicht entscheidend“, erklärt CDU-Fraktionsvorsitzender Michael Pierz. „Für uns zählt das Ergebnis – und das bedeutet: mehr Schatten für die Kleinsten, mehr Sicherheit für Familien, mehr Aufenthaltsqualität im Bad.“

Auch CDU-Stadtverbandsvorsitzender Michael Creß unterstreicht die Bedeutung eines guten Sonnenschutzes im Bereich des Baby- und Kleinkinderbeckens: „Gerade bei starker UV-Strahlung ist es wichtig, dass Kinder beim Planschen geschützt sind. Dass hier nun kurzfristig gehandelt wurde, ist erfreulich.“

Die CDU hatte sich zuletzt öffentlich und in der Stadtverordnetenversammlung für eine Verbesserung der Situation eingesetzt. Mehrere Bürgerinnen und Bürger hatten sich zuvor mit dem Hinweis auf das fehlende Sonnensegel an die Fraktion gewandt.

„Die Familien sind das Rückgrat unserer Stadtgesellschaft. Sie verdienen unsere volle Unterstützung – von guter Kinderbetreuung über familienfreundliche Freizeitgebote bis hin zu sozialer Sicherheit“, erklärt Dr. Raluca Rossi. „Wir werden auch weiterhin genau hinschauen, wo es Verbesserungsbedarf für Familien in Wächtersbach gibt. Dass in diesem Fall nun eine pragmatische Lösung gefunden wurde, ist ein gutes Zeichen – auch für den Wert des politischen Austauschs zwischen Verwaltung und Stadtverordneten“, betont Dr. Raluca Rossi, die Vorsitzende des Sozialausschusses.

 

Quelle: Redaktion MKK Echo

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