Donnerstag, Mai 29, 2025
StartBlaulichtBei der Feuerwehr ist es nicht laut, aber es gibt viel Licht

Bei der Feuerwehr ist es nicht laut, aber es gibt viel Licht

Besonderen Besuch hatte kürzlich die Einsatzabteilung Oberdorfelden:
Mehrere Tagesmütter besuchten gemeinsam mit ihren Schützlingen das Feuerwehrhaus.
Wenn Engel reisen lacht der Himmel…..
Auch wenn der Tag kalt begann, die Sonne und die Wärme kamen mit den Tagespflege-Müttern Annika Rohrberg, Hedwig Gawlitt, Sabine Hübschmann und ihren 8 Schützlingen, als diese den Hof der Feuerwehr Oberdorfelden betraten.
Jugendwart Nico und Miniwartin Sandra von den Oberdorfelder Brandschützern freuten sich die jüngsten Feuerwehrfans begrüßen zu dürfen.
Nachdem Nilas als Ältester der Gruppe das Tor der Fahrzeughalle öffnen durfte, fuhr das große Feuerwehrauto heraus. Am Anfang waren die ein- und zweijährigen etwas zurückhaltend und hatten Respekt vor dem großen Auto. Sie hielten sich die Ohren zu, da sie mit dem Feuerwehrauto den Lärm des Martinhorns verbanden. Als sie jedoch bemerkten, dass das Auto steht und leise ist, wurde es genauer betrachtet. Hinter den Rollläden wurde so manches Gerät und Werkzeug entdeckt und mit dem Holz zum Unterbauen von Fahrzeugen kann man auch toll spielen. Auch die Verkehrsleitkegel und Blitzer waren spannend und zum Glück sehr robust. Das besondere Highlight war der Lichtmast, als dieser sich über dem Auto erhob, drehte und leuchtete, leuchteten auch die Kinderaugen.
Als dann die Türe zum Mannschaftsraum geöffnet wurde dauerte es einen kleinen Moment, aber dann wurden die Stufen erklommen und stolz im Inneren des Fahrzeuges Platz genommen. Leinenbeutel und Handlampen wurden entdeckt und untersucht. In der Umkleide gab es viele Feuerwehrhelme zu bestaunen und einige Kinder trauten sich, einen Helm aufzusetzen.
Nachdem das große Feuerwehrauto wieder in der Garage eingeparkt worden war, durfte Nilas zum Abschluss das große Tor wieder mit einem Knopfdruck schließen.
Der Besuch war für alle ein ereignisreicher Vormittag, die Tagespflege-Mütter haben etwas über die Feuerwehr gelernt, die Kinder haben keine Angst mehr vor dem großen „lauten“ Auto und die Betreuer der Feuerwehr haben ihren Nachwuchs von morgen kennen gelernt. Wir freuen uns auf Euren nächsten Besuch!
(sl)

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Quelle: Redaktion MKK Echo

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