Donnerstag, Februar 13, 2025
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Wahlplakate zerstört und mit politischen Parolen verunstaltet

„Dass Wahlplakate heruntergerissen, besprüht oder anderweitig ‚verziert‘ werden ist ja mittlerweile leider an der Tagesordnung. Was wir im aktuellen Bundestagswahlkampf aber erleben müssen, ist eine neue Dimension von Zerstörungswut“, schreibt der CDU-Bundestagskandidat im Wahlkreis 179, Pascal Reddig, in einer Pressemitteilung. Als Beispiel führt er verunstaltete Wahlplakate aus Steinheim und Klein-Auheim ins Feld, die den Kandidaten und seine Partei mit aufgesprühten Parolen und Graffitis in die Nähe von Nazis und Rechtsradikalen rücken.

„Die Art der Aufmachung lässt darauf schließen, dass die Angriffe in diesem Fall aus dem linksradikalen Milieu kommen. Dabei überschreiten die Randalierer eine Grenze: Mit Meinungsfreiheit und Respekt gegenüber dem politischen Mitbewerber hat das jedenfalls nichts mehr zu tun. Zudem wird das riesige Engagement unserer vielen, vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer mit Füßen getreten, die seit Wochen fleißig im Einsatz sind, Plakate aufhängen und an den Wahlständen für den Politikwechsel am 23. Februar werben“, so Reddig weiter.

Jedem stehe es frei, politisch anderer Meinung zu sein – Vandalismus, Hass und Hetze hätten in einem Wahlkampf aber nichts verloren. „Wir werden alle Vorfälle konsequent bei der Polizei zur Anzeige bringen“, kündigt Reddig an.

 

Quelle: Team Reddig

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