Auf ins herbstliche Rheingau
Auch in diesem Jahr lädt die Gemeinde Gründau alle über 65- jährigen Gründauer Mitbürgerinnen und Mitbürger zur alljährlichen Ausflugsfahrt ein. Ziel der diesjährigen Ausflüge ist Rüdesheim und Umgebung.
Die Ausflugstermine sind:
Dienstag, 8. Oktober und Mittwoch, 9. Oktober 2024
Abholung der Teilnehmer in den Gründauer Ortsteilen. Gemeinsame Abfahrt mit den Fernreisebussen um 8:00 Uhr am Bürgerzentrum in Lieblos. Von hier aus erfolgt die Anreise nach Rüdesheim.
Dort angekommen beginnt um 10.30 Uhr eine gut 1,5-stündige Schifffahrt vom Ableger Rüdesheim zur Burg Rheinstein und zurück. Nach dem Mittagessen heißt es „Über den Reben schweben!“. Mit der Seilbahn Rüdesheim fahren Sie mit der Seilbahn zum Niederwalddenkmal und genießen Sie die schöne Aussicht über das malerische Rheintal. Ein anschließender Besuch der Loreley, gelegen mitten im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal, rundet den diesjährigen Ausflug ab.
Gegen 18:00 Uhr endet der Ausflug und der Bus fährt Sie zurück in Ihren Heimatort. Die Ankunft in Gründau wird, je nach Verkehrslage, gegen 20.00 Uhr sein.
Gründauer Bürgerinnen und Bürger, die das 65te Lebensjahr vollendet haben, zahlen für den Ausflug lediglich einen Beitrag in Höhe von 10 Euro, welcher direkt im Bus entrichtet wird. Jüngere Ehe- bzw. Lebenspartner können an der Fahrt ebenfalls gerne teilnehmen. Im Preis enthalten sind Bustransfer und Schiffsfahrt sowie das Tagesticket für die Seilbahn.
Anmeldungen zum Seniorenausflug nimmt die Gemeindeverwaltung Gründau ab sofort telefonisch unter 06051/ 8203-12 oder -31 entgegen. Gerne auch per eMail an gemeinde@gruendau.de.
Anmeldeschluss der aus Kapazitätsgründen auf 120 Teilnehmer pro Tag begrenzten Fahrt ist der 01. Oktober 2024.
Alle angemeldeten Ausflugsteilnehmer werden in der Woche vor den Seniorenfahrten schriftlich über Abfahrtszeiten und Haltestellen informiert.
Vorsorglich informieren wir, dass teilweise eine Gehstrecke zu Fuß zurückgelegt werden muss. Dies erfordert ein gewisses Maß an Mobilität bzw. entsprechende Hilfsmittel. Aber gegenseitige Hilfe untereinander ist immer gegeben.
Quelle: Christoph Engel