Sonntag, November 24, 2024
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Logo „1000 Jahre Rodenbach“ bald in aller Munde

Dank des ortsansässigen Künstlers Michael Otto, hat die Gemeinde Rodenbach ein passendes Logo zur 1000-Jahrfeier in 2025 gefunden: Die Rodenbacher Blätterkrone, mit Jahreszahlen und einem rot-gelben Hintergrund, wird künftig der Verwaltung und dem Festkomitee für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung stehen.

Seit kurzem prangt das Logo auch auf der neu gestalteten Internetseite zum Jubiläumsfest auf www.rodenbach.de. Hier können Interessierte einen Überblick über Historisches, Praktisches und die kommenden Veranstaltungen erhalten.

In diesem Zusammenhang teilt Bürgermeister Klaus Schejna mit, dass das ursprünglich geplante Festwochenende vom 27.bis 29. Juni 2025 auf den 29. bis 31. August 2025 verschoben wurde. Es gab einige Konkurrenzveranstaltungen in der Region, weshalb das Festkomitee sich für eine Verschiebung ausgesprochen hat.

Michael Otto ist Graveur, Medailleur und leidenschaftlicher Rodenbacher. Er wurde von Bürgermeister Schejna angesprochen, ob dieser sich aus Anlass des Ortsjubiläums eine Rodenbacher Gedenkmedaille, Plakette oder ähnliches vorstellen könnte. Dem kam der Lehrer an der Staatlichen Zeichenakademie in Hanau gerne nach. Denn neben seiner Lehrtätigkeit in Hanau hat er bereits einige Wettbewerbe zur Gestaltung von Euro-Münzen gewonnen. Zuletzt für eine 20-Euro-Sammlermünze, eine 2 Euro-Münze mit der Elbphilharmonie in Hamburg und aktuell einer 2 Euro-Münze für Mecklenburg-Vorpommern.

Bei der Vorstellung seiner ersten Entwürfe wurde schnell klar, das hat Potenzial für mehr! Deshalb wurde gemeinsam mit dem Orga-Team an einem Logo gefeilt, das anschließend dem Gemeindevorstand und dem Festkomitee vorgestellt wurde. „Wir waren schließlich der einhelligen Meinung, dass das unser Jubiläums-Logo werden soll“, berichtet Schejna. Aber auch die Idee einer Gedenkmünze ist noch nicht vom Tisch: „Michael Otto hat mir bereits einen weiteren Vorschlag unterbreitet, den wir in den Gremien noch weiter abstimmen werden.“ Michael Otto freut sich, mit seinen Arbeiten etwas an seine Heimatgemeinde zurück geben zu können.

Quelle: Sonja Roncoletta

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