Samstag, November 23, 2024
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CDU-Landtagskandidat Patrick Appel im Kinzig-Valley 2

Kremer GmbH schafft Innovation am Standort Wächtersbach

Mit dem Kinzig-Valley 2 und der Kremer GmbH konnte der CDU-Landtagskandidat Patrick Appel dieser Tage gemeinsam mit Vertretern der CDU Wächtersbach ein höchst innovatives Unternehmen besuchen. Empfangen wurden sie dabei vom Geschäftsführer der Kremer GmbH, Herrn Gregor Hämel, der zunächst erläuterte, wie es überhaupt dazu kam einen Co-Working-Space auf dem Firmengelände einzurichten.

In einer Phase des unternehmerischen Wachstums entschloss sich die Kremer GmbH sich zukunftssicher aufzustellen und das noch unbebaute Standortareal für das angestrebte Wachstum maximal zu nutzen. Dabei wurde so geplant, dass auch perspektivisch Erweiterungen am Standort und in den neu errichteten Unternehmensräumen möglich sind. Zunächst blieb jedoch eine gewisse Fläche als Erweiterungspotenzial bestehen, welche nicht ungenutzt bleiben sollte. Gemeinsam mit dem in Gelnhausen ansässigen Unternehmer Bernd Weidmann, welcher in Gelnhausen bereits das Kinzig-Valley aus der Taufe gehoben hatte, wurde die Idee eines zweiten Standortes, des Kinzig-Valley 2 geboren.

So entstanden auf den Erweiterungsflächen der Kremer GmbH 24 Co-Working Plätze, die ganz nach den individuellen Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer gebucht werden können. Derzeit sind acht bis neun dieser Plätze belegt, aber natürlich nutzen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kremer GmbH die Infrastruktur des Kinzig-Valley 2 mit. “Unser Antrieb war nicht alleine einen Co-Working-Space auf dem flachen Land zu schaffen, sondern es ging auch schlicht darum, den vorhandenen Raum auf eine sinnvolle Art und Weise zu nutzen und ohnehin vorhandene Kosten zu minimieren”, so der Geschäftsführer der Kremer GmbH, Gregor Hämel. Schnelles Internet, Meetingräume, eine Teeküche, eine Kaffee-/Wasser-Flatrate gehören dabei ebenso zum Angebot des KinzigValley 2 wie die Möglichkeit, einen Werkraum nutzen zu können, ein Lager vorzufinden und vor Ort tatsächlich produzieren zu können. So ist beispielsweise die aquanesa solution GmbH in den Räumlichkeiten des Kinzig-Valley 2 ansässig, welche mobile Hygieneprodukte, wie beispielsweise mobile Handwaschbecken vertreibt.

CDU-Landtagskandidat Patrick Appel zeigte sich beeindruckt von der Idee, mit dem Kinzig-Valley 2 einen Schritt in die Zukunft gegangen zu sein und mit der Möglichkeit der Valley-Nutzer, auf die Infrastruktur der Kremer GmbH zugreifen zu können. Eine Win-Win-Situation für beide Seiten. So konnte Gregor Hämel davon berichten, dass es ihm und der Kremer GmbH trotz des Fachkräftemangels bislang immer gelungen sei, Nachwuchskräfte zu finden und vakante Stellen nachzubesetzen. Die Symbiose des Kinzig-Valley 2 mit der Kremer GmbH macht offensichtlich den Unterschied, der es für Viele attraktiv sein lässt, vor Ort zu arbeiten, als zu pendeln.

Dabei ist auch die Kremer GmbH ein gut und zukunftssicher aufgestelltes mittelständisches Unternehmen mit 47 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, vier Auszubildenden und einem Jahresumsatz von rund 19 Mio. Euro. “Nur mit gerechten und niedrigen Steuern, weniger Sozialabgaben und mehr Flexibilität wird der Beschäftigungsturbo in Hessen voll ausgespielt. Ich setze mich daher für ein investitionsfreundliches Klima in der hessischen Wirtschaft ein, das ökonomische Anreize schafft und damit zu Steuermehreinnahmen führt”, so Patrick Appel. Für die Vertreter der CDU Wächtersbach, Fraktionsvorsitzenden Michael Pierz, Stadtrat Günter Gärtner und den Stadtverordneten Michael Creß ist es gut zu wissen, dass es attraktive Arbeitgeber am Standort Wächtersbach gibt, die mit dem Kinzig-Valley 2 Innovation an den Tag legen. So war auch der abschließende Wunsch der Vertreter der CDU an die Geschäftsführung, auch künftig im Austausch zu bleiben.

Quelle: Michael Creß

 

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