Kinoabend, Grillevent und Discoparty im Jugendzentrum waren sehr gut besucht
Für die letzte Ferienwoche hatte das Jugendreferat drei tolle Angebote im Programm, die von vielen Jugendlichen genutzt worden sind. An einem Abend wurde der Seminarraum im Jugendzentrum zum Kino umgebaut und ein Film gezeigt, den die Jugendlichen vorher ausgewählt hatten. 25 junge Besucherinnen und Besucher verfolgten den Film „Fuck ju Göhte“, es gab frisches Popcorn und Nachos.
Der zweite Abend stand unter dem Motto „Chill & Grill“.
An einer Grillstation im Innenhof des Inneren Rings wurden Würste und Maiskolben gegrillt. Es gab ein vegetarisches beziehungsweise veganes Wurst-Tasting, das bei den Jugendlichen sehr gut ankam. Über 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben dabei jeweils 8 verschiedene vegetarische/vegane Würste getestet und ausprobiert. Bei chilliger Hintergrundmusik, Slush-Eis und einem leckeren Summerdrink mit Melone und Minze verbrachten die Jugendlichen einen entspannten Abend.
Eine große Summerparty am Freitagabend war der krönende Abschluss der Summer-in-the-City-Woche. Die Musik für die Party wurde von den Jugendlichen selbst ausgesucht. Das Jugendzentrum wurde zu einem Dance-Club umgestaltet, mit einer Tanzfläche, Schwarzlicht und bunten Lichtern. Es gab alkoholfreie Cocktails, Slush-Eis, Pommes und eine Candy-Bar. Ein Highlight der Party war eine Fotobox mit Fotodrucker, wo die rund 70 Besucherinnen und Besucher besondere Fotos machen konnten. Auch Bürgermeisterin Sylvia Braun schaute bei der Summerparty vorbei und konnte sich von der ausgelassenen Stimmung überzeugen.
David Dieschburg, Leiter des Jugendreferats freute sich, dass die Aktionen so gut bei den Jugendlichen der Stadt angekommen sind. „Sie haben sich eine Wiederholung im kommenden Jahr gewünscht.“ Wer keine Angebote vom Jugendreferat Bruchköbel verpassen will, kann sich beim WhatsApp-Newsletter unter 0151-275 567 62 mit dem Kennwort „Kinder“ für Kinderangebote oder „Jugend“ für Jugendangebote anmelden. Wichtig: Die Telefonnr. im eigenen Telefon abspeichern.
Quelle: Stadt Bruchköbel